Archiv der Kategorie: Presseaussendung

Bilanz der Live-Fernsehsendung mit dem Männerservice

Die Sorgen von Trennungsvätern zum Frühstück: Das könnte so Manchem das Kipferl nicht mehr schmecken, würde der Unbefangene meinen.

Doch die Akteure scheinen diese Herausforderung gut gemeistert zu haben, meint der Obmann des Männerservice, Hannes Hausbichler, nach der Sendung „Guten Morgen Österreich“ am 19. Juli 2016:

„Wir konnten die Häufigkeit, Methodik und Auswirkungen von Kontaktschwierigkeiten bis hin zur Kontaktverweigerung klar ansprechen. Eine Vertiefung ins Detail wäre in einer Frühstückssendung kontraproduktiv, doch die menschliche Botschaft des Männerservice und der Trennungsväter hat über 100.000 Zuseher erreicht und viele tief bewegt. Die selbstgestellte Aufgabe des Männerservice, neben der Beratung die Bevölkerung zu informieren, haben wir mit dieser Sendung voll erfüllen können. Wir bedanken uns beim ORF für den Mut zu dieser Berichterstattung, welcher durch die positiven Reaktionen belohnt wurde.“

Hier die Details zum Nachsehen und Nachlesen:

ORF-TV-Thek, Sendungen online bis zum 25. Juli
Sendepunkt  „Tagesthema: Trennungsväter“:
http://tvthek.orf.at/program/Guten-Morgen-Oesterreich-0705/12287925/Guten-Morgen-Oesterreich/13277963/Tagesthema-Trennungsvaeter/13277973

Sendepunkt „Talk zum Tagesthema“:
http://tvthek.orf.at/program/Guten-Morgen-Oesterreich-0705/12287925/Guten-Morgen-Oesterreich/13277963/Talk-zum-Tagesthema-Trennungsvaeter/13277982

Unterlagen der Männerpartei

Zahlen über Kontaktvergeweigerung
Seriös und äußerst vorsichtig hochgerechnet, weist die Männerpartei nach: Zumindest 273.000 Menschen in Österreich sind von Kontaktschwierigkeiten betroffen. http://www.maennerservice.at/wp-content/uploads/2016/07/Kontaktverweigerung-2016-07.pdf
„Ab dieser Zahl beginnt der Interpretationsspielraum“, gibt  Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler sofort zu Bedenken. „Mag die ehemalige Frauenministerin, Gabriele Heinisch-Hosek, noch öffentlich pauschal den Vätern die Schuld am Kontaktabbruch zugeschoben haben, hält sich die Männerpartei von solch populistischen Aussagen fern, denn: Mütter und Väter werden sich immer gegenseitig die Schuld geben, doch in Wahrheit sind die Grenzen fließend. Fehlende Väterrechte sind jedenfalls eine der offensichtlichen Ursachen, die Zahlen sind erwiesene Auswirkung.“

Armutsgefährdung durch Unterhaltsbelastung
Ein Dokument mit Sprengkraft, das schon im Vorarlberger Wahlkampf 2014 Sorgenfalten auf die Stirne der Blockiererparteien zauberte, auf Zahlen für 2016 aktualisiert:
http://www.maennerservice.at/wp-content/uploads/2016/07/Armutsbelastung-durch-Unterhalt-2016-07.pdf

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Bundesvorsitzender:
Hannes Hausbichler
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Brexit: Europa braucht Reformen!

Die Männerpartei ist eine österreichische Bewegung, doch der europäische Bezug wird ihr zunehmend wichtiger:

– Österreichs Männerpartei erfüllt eine Vorreiterrolle in Europa! Ihre Grundsätze und ihr Programm sind europaweit einzigartig, ihre unvermeidlichen sachpolitischen Erfolge werden Europas Einstellung zu Gerechtigkeit, Gleichbehandlung und Mitmenschlichkeit verändern und verbessern.

– Österreichs Männerpartei erhält wachsenden Zuspruch und wird zum europäischen Hoffnungsträger. Jeder Schritt für Österreich stellt eine Chance für andere Länder Europas und der Welt dar.

– Die Männerpartei ist eine konstruktiv-kritische Kraft. Ihr Grundcharakter besteht darin, Fehlerhaftes nicht aufzugeben, sondern es unermüdlich verbessern zu wollen.

Doch für grundlegende Verbesserungen ist gute Kritik nötig. Genau aus diesem Grund ist die Männerpartei bekannt, mit Kritik wahrlich nicht zu sparen, doch nur in einem gut gemeinten Sinn: Sie ist der wichtige, erste Schritt zur Verbesserung.

Die Männerpartei steht der europäischen Idee positiv, der aktuellen EU-Politik jedoch kritisch gegenüber, so Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler angesichts des kommenden Austritts Großbritanniens: „Die EU hat dazu beigetragen, dass endlich nicht mehr die nächste Männergeneration nach 1945 in den Kriegen der Mächtigen verheizt wurde. Wirtschaft und Tourismus können einer EU in gutem, europäischen Geist ebenso viel abgewinnen, wie wir die Chance auf Weltoffenheit und Liberalität unter guten gemeinsamen Grundwerten am Leben erhalten wollen. Doch welche Grundwerte vertreten Politiker, die in Brüssel über unsere Köpfe hinweg entscheiden?

Prinzipienlosigkeit: Großen Worten von Offenheit, Toleranz und Mitmenschlichkeit folgen verbohrtes Ignorieren schwerer Missstände und bewusstes Schaffen von Ungerechtigkeiten. Als bestes Beispiel dient die dazumalige, skandalöse und teure Förderaktion der EU, Frauen zwei Drittel von allen beliebigen Fortbildungskosten zu bezahlen und sie gleichzeitig Männern zu verweigern, während all die Sprüche von Gleichberechtigung noch wie zum Hohn in unseren Ohren klingen.

Abgehobenheit! Von Volksabstimmungen und Volkswillen hält eine über drei Ecken indirekt gewählte Kommission ebenso wenig wie der EU-Rat. Auf diese Weise fördert sie EU-Kritiker und Rechtspopulisten, durch ihre eigene Ignoranz. Aus Männerpartei-Sicht unerträglich ist es, wie sich die Kommission mit ihrer Frauenquote sogar noch rühmt, welche sie bis nach unten zu den kleinsten Beamten zieht und damit Männer eiskalt benachteiligt, und dabei die generell qualitativ bedenkliche Zusammensetzung der Kommission, ob Frau oder Mann, gar nicht bemerkt.

– Uneinigkeit: Außenpolitisch konfus, in verschiedene Richtungen ziehend und zahnlos, ist Europa ein zahmer Tiger mit großen Worten.

Die Männerpartei fordert von der Europäischen Union und ihren Regierungen angesichts des „Brexit“:

– Besinnung auf gemeinsame, europäische Grundwerte, welche endlich ernst gemeint sind und tatsächlich politisch gelebt werden: Menschenwürde, Menschenrechte und „Gleichheit“ (welche in Chancengleichheit und Gleichwertigkeit geändert werden soll) sind nicht nur hochzuhalten, sondern aufrecht und vorbehaltlos in den politischen Alltag einzubringen. Somit wäre jede Frauenquote, jedes Familienunrecht oder gesteuerte Vorurteilsbildung wie in der skandalös einseitigen und subjektiven EU-Gewaltstudie endlich Geschichte, statt eine Fortsetzung befürchten zu lassen.

– Direkte Demokratie auf EU-Ebene: EU-weite Volksabstimmungen unter Berücksichtigung der Stimm- und Staatenmehrheit – die Abgehobenheit hätte sich erledigt.

– Direktwahl aller Mandatsträger und Neustrukturierung aller EU-Organe zu einer einzigen Legislative (Parlament) und einer einzigen Exekutive (Regierung) mit klar zugeteilten Kompetenzen – die EU-Organe wären in der Lage, homogen und einig aufzutreten.

„Die EU-Spitzen haben die Wahl: Sie können sich weiter disqualifizieren und damit die Idee der Union in Verruf bringen, oder es geht endlich der notwendige Ruck durch diese Politik. Die Männerpartei wird Partner jeder konstruktiven Kraft sein und bleiben.“, schließt Hausbichler vorwärtsgerichtet und in Offenheit ab.

Link zum Artikel:
http://www.maennerpartei.at/brexit-europa-braucht-reformen

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(Bildquelle: http://sobitie.com.ua/novosti/ko-dnyu-evropy-v-dneprodzerzhinske-provedut-parad-evroklubov )

Fehlstart von Frauenministerin Oberhauser!

Mit durchaus geringen Erwartungen, doch kritischer Aufmerksamkeit verfolgt die Männerpartei den Wechsel der Frauenministerin. Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler meint dazu nahezu lakonisch:

„Regierungspolitiker haben in unserem Parteiensystem fast keinen Spielraum. Daher kann Christian Kern nicht der langersehnte Wunderwuzzi sein, daher wird sich unter Sabine Oberhauser nichts ändern. Sie hat eine Klientel zu bedienen, welche ihre Besserstellungen verteidigen und ausbauen und dem Volk frech auch noch das Gegenteil weismachen will. Daher bleibt nur zu hoffen, dass Sabine Oberhauser selbst integer bleibt und die Lage nicht verschlimmert.“

Leider nimmt Sabine Oberhauser schon eine Hypothek mit und leistet sich einen denkbar seltsamen Einstieg als Frauenministerin:

Die neue Frauenministerin hatte als Gesundheitsministerin die Aufnahmetests an den Med-Unis verändern lassen: Sie forderte allen Ernstes, die Wissensfragen in Aufnahmetests für unsere künftigen Mediziner zu reduzieren und durch allgemeine, fast schon „Quizfragen“, zu ersetzen (zum Beispiel: Welches dieser Gesichter sieht fröhlich aus?) nur mit einem Grund: Damit mehr Frauen als Männer die Tests schaffen und ein Medizinstudium beginnen dürfen! Quote vor Wissensfragen also, ausgerechnet in der Medizin und gefordert in ihrer Funktion als Gesundheitsministerin – der sonst wortreiche Hausbichler schließt hier nur mit: „Weitere Kommentare erübrigen sich an dieser Stelle!“

– Als erste bekanntgewordene Aktion als Frauenministerin will Sabine Oberhauser eine Meldestelle gegen Frauenhass im Netz. Wenn sie schon „Big Brother“ grüßen lassen will, warum dann nur zum Schutz von Frauen? Die Einseitigkeit zeigt sich in ihrer völlig falschen Interpretation irgendeines Facebook-Zitates, welches sie als „jemanden eine Vergewaltigung wünschen“ bezeichnet und als Frauenhass erkennen will.
Doch das exakte Zitat, welches der Männerpartei zugespielt wurde, lässt eindeutig schließen: Hier hat ein Poster oder eine Posterin ihren Ausländerhass zum Ausdruck gebracht, indem er oder sie alle Ausländer als Vergewaltiger dargestellt hat. Die neue Frauenministerin kaschiert Ausländerhass und deutet ausländerfeindliche Hasstiraden zu Frauenfeindlichkeit um.

– Schließlich lässt Sabine Oberhausers Antrittsrede im Nationalrat stirnrunzeln: Natürlich wälzt sie die von der Politik falsch interpretierte Einkommensungerechtigkeit aus, welche die Männerpartei stets mit zahlreichen, fundierten Sachargumenten richtig stellt. Dass sie jedoch dabei meint, Zitat „Es gehe aber auch um die Einkommensbestandteile, wie etwa Zulagen, Überstunden und Remunerationen“, ist bedenklich, so Hausbichler: „Dass eine Frauenministerin Männern das Geld für Überstunden, Schmutzarbeit und Gefahrenzulage nicht vergönnt, wundert uns wenig. Dass sie wissen dürfte, dass exakt solche Zulagen einen Teil der „Einkommensungerechtigkeit“ ausmachen, also die von ihr beklagte Lohnschere zum Teil durch Überstunden und verdiente Zulagen der Männer entsteht, nehmen wir an. Doch was deutet sie an? Will Sabine Oberhauser Überstundenlöhne, Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulagen, welche Männer durch viel und oft harte und gefährliche Arbeit verdienen, wie heisst es so schön, an Frauen umverteilen“?

Hannes Hausbichler attestiert der neuen Frauenministerin einen schlechten Start: „Immerhin ist noch viel Luft für Verbesserung für sie vorhanden!“ gibt er ihr Optimismus mit auf den Weg und versichert der neuen Frauenministerin die höchst wachsame Aktivität der Männerpartei, die weiter Wählertäuschung aufdecken und die notwendige Konkurrenz darstellen wird und die noch mehr Zuwachs erhält, wenn Ministerin und Regierung den Bogen überspannen.

Die Männerpartei fordert angesichts der neuen Regierung und der neuen Frauenministerin:

– Solidarische Gemeinwohlpolitik statt einer einseitigen Frauenministerin.

– Gemeinsamer und objektiv ausgeglichener Auftritt gegen jegliche Hetze und Aggression, egal ob sie sich gegen Ethnien, Klassen oder Geschlechter richtet.

– Abschaffung jeglicher Quoten, besonders wenn diese auf Kosten der Qualität und der vorbehaltlosen Auslese der am besten geeigneten Bewerber gehen.

Hinweise

Sabine Oberhausers Forderung nach weniger Wissensfragen bei Med-Uni-Aufnahmetests:
http://www.maennerpartei.at/meduni-skandal%C3%B6se-aufnahmetests-wissensfragen-werden-eliminiert-m%C3%A4nner-sind-unerw%C3%BCnscht
Medizintest_Frauen_im_Nachteil
( Bildquelle: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4803423/Neue-Primaerversorgung_Oberhauser-legt-sich-mit-den-Aerzten-an )

Sabine Oberhausers Forderung nach einer Meldestelle gegen Frauenhass:
http://orf.at/stories/2345132/

Sabine Oberhausers Antrittsrede im Nationalrat:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160616_OTS0128/nationalrat-oberhauser-gleichstellungs-und-frauenpolitik-ist-eine-der-zentralen-aufgaben-in-allen-politikfeldern

Link zum Artikel auf der Website:
http://www.maennerpartei.at/fehlstart-von-frauenministerin-oberhauser

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Vatertag 2016: Männerpartei thematisiert Ungerechtigkeiten im Unterhaltsrecht!

Kurztext:

Zum Vatertag will die Männerpartei faires Unterhaltsrecht in Österreich:

– Das denkbar schlechte Unterhaltsrecht schürt Konflikte, schafft Unrecht und verstößt gegen Prinzipien jedes menschenwürdigen Umgangs sowie gegen Menschenrechte.

– Väter, welche sich um ihre Kinder kümmern, bleiben für ihr Engagement unbelohnt und mit ihren Mehrkosten auf sich allein gestellt. Eine große Zahl an Müttern verhindert andererseits normalen Alltagskontakt der Kinder zum Vater, damit dieser Unterhalt nicht reduzieren kann.

– Viele Kinder werden gegen Vater aufgehetzt. Dabei stellt oft die Gier nach maximalem Unterhalt eine Triebfeder dar. Zum Leidwesen der Väter verklagen viele dieser entfremdeten Kinder ihre Väter über möglichst viele Jahre hinaus ihrerseits auf den letzten Cent. Die ÖH beweist und unterstützt sogar diesen Umstand durch eine eigene Broschüre.

Die Männerpartei fordert:

– Doppelresidenz als Regelfall

– Generelle Unterhaltsverpflichtung für beide Eltern, Senkung und Streichung der Naturalunterhaltsanrechnung je nach Kindesalter.

– Abschaffung von obszönen Menschenrechtswidrigkeiten und Kuriositäten im Unterhaltsrecht (Anspannung, niedereres Existenzminimum, nur einseitige Nachforderbarkeit und Heiratsgut)

– Rückzug des ÖH-Unterhaltsleitfadens und Eintreten der ÖH gegen Vaterentfremdung sowie für den Aufbau eines Verhältnisses der Studenten zu beiden Eltern in gegenseitiger Achtung und Respekt.

Volltext:
Jahr für Jahr zeigt die Männerpartei zum Vatertag die schonungslose Bilanz einer erstarrten Parlaments- und Regierungspolitik in Österreich: Verbesserungen für Väter sind nötiger denn je! Die Parlamentsparteien verweigern den Vätern jeden noch so kleinen Schritt nach vorne.

Nur durch den Einsatz der Männerpartei konnten weitere, von diesen Parteien sogar konkret geplante, drastische Verschlechterungen für Väter wie das verpflichtende Pensionssplitting, verhindert werden.

„Vätern mögen nun dank des Einsatzes der Männerpartei bis auf weiteres zusätzliche Schikanen wie dieser Rentenklau erspart bleiben. Und doch wird es mehr denn je Zeit, den Blick der Öffentlichkeit auf das Unterhaltsrecht zu richten. Im Unterhaltsrecht werden mit unfassbarem Unrecht und beschämender Unverfrorenheit vor allem Väter und Männer als völlig rechtlose Melkkühe behandelt., so fasst Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler die Erfahrungen der Männerpartei über tausende Fälle und ganze Generationen an Kindern und Vätern zusammen:

Gerade das Unterhaltsrecht bietet oft den ersten Anlass zu erbitterten Trennungsstreit. Die Parlamentspolitik, wohlgemerkt Links- und Rechtsparteien in ungewohnt harmonischer Eintracht, versuchen Österreichs Müttern seit jeher zu vermitteln: „Euch steht das Geld Eurer Partner und Ex-Partner zu!“. „Es spricht für Österreichs Frauen, dass die Mehrheit von ihnen trotz dieser unmoralischen Verheissung der Parteien auf Kosten der Männer diese Rechte nicht unverschämt ausnutzt,“ legt Hausbichler für Österreich Frauen und Mütter ein gutes Wort ein. „Doch es ist nun einmal menschlich, dass nicht jeder diese Größe besitzt, und daher nutzen durchaus viele Frauen das von der Politik verliehene „Recht auf das Geld einer oder mehrerer Ex-Partner“ knallhart aus. Viele Männer werden auf diese Weise gepfändet, exekutiert, angespannt (gerichtlich zu einer Arbeit mit bestimmtem Verdienst faktisch gezwungen) und schließlich in ein unwürdiges Leben unter Referenzbudget oder gar Existenzminimum getrieben. Der Staat schafft somit Zustände, welche einer Teilversklavung gleichkommen, und wundert sich dann über die vielen Protestwähler. Frauen, welche beim Unterhalt keine Grenze nach oben kennen, wundern sich schließlich, dass ein Konflikt mit dem Partner oder Ex-Partner entbrennt.

Ausgerechnet das Unterhaltsrecht hindert viele Väter und Kinder, sich alltäglich zu sehen. Väter zahlen grundsätzlich immer gleich, egal, ob sie Zeit mit den Kindern verbringen oder nicht. Vätern, welche ihre Kinder an Wochenenden versorgen, wird eine gerechte Entlastung für die Wohn- und Lebenshaltungskosten verweigert. Sollten jedoch Väter zu ihren Kindern öfter als jedes zweite Wochenende Kontakt aufbauen, würde endlich die Möglichkeit einer fairen Unterhaltsreduktion greifen. Ausgerechnet die Aussicht auf diese Reduktion lässt so manche Mutter ihre Kinder daran hindern, „zu oft“ zum Vater zu gehen – damit sie selbst den vollen Unterhalt vom Vater beziehen kann.
Die Gier nach maximalem Unterhalt führt in vielen Fällen dazu, dass Mütter Vätern ihre Kinder vorenthalten, aus Angst, die Obsorge und damit die Unterhaltsberechtigung zu verlieren, und ihre Kinder gegen den Vater aufbringen, der nach unablässiger Darstellung so mancher Mutter „ein Lump sei, der ungern, immer zu wenig und zu spät zahle, weshalb wir (vorwurfsvoll zum Kind gewandt) uns so wenig leisten können.“

Mit Hilfe des Unterhaltsrechts werden in späterer Folge viele Kinder gegen ihre Väter aufgehetzt und instrumentalisiert. Sind Kinder es von klein auf gewöhnt, dass Familie nur durch die Person der Mutter und Geld zum Leben durch die Person des stets schlechtgeredeten Vaters verkörpert wird, enden die ständigen Unterhaltsklagen der Mutter gegen den Vater schließlich allzu oft in einem erwachsenen Kind, welches so lange wie möglich vom Unterhalt des Vater zu leben gedenkt. Die Vater-Kind-Beziehung ist bereits, unter anderem durch die Unersättlichkeit mancher hetzender Mutter, nachhaltig zerstört, die Manipulation der Kinder und schon wieder der Kampf ums Geld können nun den letzten Rest zwischen Kind und Vater zerstören. Das Dilemma wird durch die ÖH bestens belegt: Sie gibt jährlich neue Anleitungen an ihre Studenten heraus, wie sie ihre Väter auf Unterhalt klagen können, und weist darauf hin, dass bei der Mutter nichts geholt werden dürfe, weil sie ja „Naturalunterhalt“ für das erwachsene, studierende Kind leiste.

Die Melkkühe kündigen!
„Das Unterhaltsrecht stellt einen wesentlichen Grundstein für Trennungsstreit, nachfolgenden Dauerkonflikt und sogar Eltern-Kind-Entfremdung dar! Immer mehr Männer, doch ebenso immer mehr Frauen unterstützen daher die Forderungen der Männerpartei:

Doppelresidenz als Regelfall statt Dauerstreit ums Geld bis unters Existenzminimum von Vätern

Generelle Unterhaltsverpflichtung für beide Eltern, zeitgemäße Senkung der Naturalunterhaltsanrechnung in Zeiten der Kinderbetreuungsstätten und Ganztagesschulen, Abschaffung der Naturalunterhaltsanrechnung bei großen und  selbständigen Kindern.

Abschaffung von obszönen Menschenrechtswidrigkeiten und Kuriositäten im Unterhaltsrecht wie der Anspannung, niedereres Existenzminimum für Väter, einseitiger Nachforderbarkeit und andersseitigen „im guten Glauben verbraucht“- Rechtsverdrehungen, anachronistischem „Heiratsgut“, der sofortigen Exekutierbarkeit ohne Beweise und überhaupt Abschaffung jedes ungerechtfertigten, lebenslangen Ehegattenunterhalts ohne angemessene Gegenleistung in damaligem Einverständnis beider Partner.

– Rückzug des ÖH-Unterhaltsleitfadens und Eintreten der ÖH gegen Vaterentfremdung sowie für den Aufbau eines Verhältnisses der Studenten zu beiden Eltern in gegenseitiger Achtung und Respekt.

Hannes Hausbichler ist sich abschließend klar: „Die Umsetzung dieser Forderungen ließe keinen Stein auf dem Anderen! Aus dem bereits Trümmern liegenden „Familienrecht“ entstünde exakt, was die jetzigen Systemparteien vorgeben, zu wollen und doch durch ihr stures Verharren nie erreichen werden: Emanzipierte Eltern und Partnerschaften unter Eigenversorgung beider Partner und der realistischen Möglichkeit für beide Partner zu gleichteiliger Familienarbeit, denn dafür sind die Väter von der Alleinversorgerrolle, die ihnen stets aufgezwungen werden kann, endlich zu entlasten.“

Hinweise:

Armutsgefährdung durch Unterhaltszahlungen: Eine Ausarbeitung der Männerpartei unter Bezugnahme auf unstrittige Quellen:
http://www.maennerpartei.at/sites/default/files/Armut-Unterhalt-2016-06-10.pdf

Unterhaltsleitfaden der Österreichischen Hochschülerschaft, de facto eine Anleitung, den eigenen Vater auf Unterhalt zu verklagen:
https://www.oeh.ac.at/downloads/unterhaltsleitfaden
Downloadlink: https://www.oeh.ac.at/file/368/download?token=j2V3SgR2
Sollte der Download „überraschenderweise“ nicht mehr funktionieren:  Die Männerpartei sendet Ihnen das Dokument, bei sich bestens archiviert, gerne zu!

Link zum Artikel auf der Männerpartei-Website:
http://www.maennerpartei.at/vatertag-2016-m%C3%A4nnerpartei-thematisiert-ungerechtigkeiten-im-unterhaltsrecht

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http://www.heise.de/scale/geometry/570/q85/imagine/L4xyvyuyMAU06Cv5NrLfhiSzPis/gallery/Kreuze-auf-einem-Soldatenfriedhof.jpg

IS tötet kampfunwillige Männer- wo bleibt der Aufschrei?

Ein Bericht des „Standard“ schockiert: Der IS, mit dem Rücken zur Wand stehend, stellt alle Männer in den eroberten Gebieten vor eine Entscheidung, in der sie nur verlieren können: Entweder kämpfen sie für die IS, oder sie werden getötet. Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, fehlt der Aufschrei der Staatengemeinschaft, wie er sonst, besonders bei betroffenen Frauen in Krisengebieten, durchaus zu Recht laut zu hören wäre.

Das historische Dilemma von wohl hunderten Millionen Männern wiederholt sich im Krisengebiet:

Männer werden bedenkenlos als Kriegsmaterial verwendet, oder ebenso bedenkenlos getötet, wie hier von der IS. Weigern sich Männer in „zivilisierteren“ Staaten, drohen ihnen zumindest der „soziale Tod“ und lange Haftstrafen.

Entscheidet sich ein Mann unter massivem Zwang letztendlich dazu, zur Waffe zu greifen, so gilt er selbst nach UN-Konventionen als Freiwild, zum Abschuss freigegeben, denn nun ist er ein „feindlicher Soldat“. UN-Konventionen greifen nur dann, wenn die Soldaten „allzu grausam“ getötet werden, eine „konventionelle“ Tötung oder Verstümmelung von Soldaten ist stets legal.

Kein Staat dieser Welt hat auch nur die geringsten Bedenken, in Not- und Krisensituationen Leben und Gesundheit seiner Männer zu opfern, wenn es seiner „Sache dient“. Regierungen oder bestenfalls eine Volksmehrheit entscheiden hierbei über die Minderheit der kriegsdienstverpflichteten Männer, darüber, ob sie ihr Leben für die Ziele des Staates einsetzen sollen. Diese Selbstverständlichkeit aller Staaten zeigt schonungslos: Das Leben seiner Männer ist Staaten seit jeher weniger wert!

„Seit Sarajevo, als Blauhelme tatenlos dabei zusahen, wie tausende Männer und Buben von ihren Frauen wegselektiert und erschossen wurden, hat die Staatengemeinschaft wenig gelernt!“, ergreift Hausbichler das Wort für die Männer der Welt, deren Leben als Mittel zu Angriff und Verteidigung missbraucht wird. Die Männerpartei fordert daher von Österreich, der EU und den Vereinten Nationen:

den Schutz von Männern genauso wie Frauen, unfreiwillig in Kriegshandlungen einbezogen zu werden, in die Verfassung sowie die Konventionen der Menschenrechte in EU und UNO zwingend aufzunehmen.

– Die Wehrpflicht, selbstverständlich nach Forderung der Männerpartei künftig zwischen Männern und Frauen fair aufgeteilt, soll eine neue Voraussetzung erhalten: Eine gewählte Soldatenvertretung erhält das Vetorecht für jeden Kriegs- oder Kriseneinsatz. Somit wäre das „Verheizen“ von Generationen endlich Geschichte!

„Das Selbstverständnis, wie mit Leben und Gesundheit unserer Männer im Notfall umgegangen wird, hat ein Ablaufdatum. Die Männerpartei bietet den Menschen Österreich neue Ideen, welche in die Zukunft weisen, statt alte Fehler gedankenlos fortzuführen wie unsere Regierungs- und Parlamentspolitik.“ schließt Hausbichler ab.

Hinweise:
Bericht „Der Standard“:
http://derstandard.at/2000037757627/IS-toetet-im-Westen-des-Irak-immer-mehr-kampfunwillige-Maenner

Link zum Artikel auf der Website: http://www.maennerpartei.at/t%C3%B6tet-kampfunwillige-m%C3%A4nner-wo-bleibt-der-aufschrei

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Skandal, Verhetzung, Volksbelügung? Falsche Daten über Gewalt!

Der „Bundesverband der Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen Österreichs“ ist der Verband der Gewaltschutzstellen aller Bundesländer. Er sollte für den nachhaltigen Schutz aller Menschen vor Gewalt eintreten. Die Männerpartei beobachtet jedoch mit Besorgnis, dass, so Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler, „die Gewaltschutzstellen sehr oft Männer pauschal und einseitig als alleinige Verursacher von Gewalt darstellen, obwohl die Realität, gut beweisbar, zeigt: Gewalt ist menschlich, leider, doch sie ist ebenso weiblich wie männlich.“
Eine Aussendung der Gewaltschutzstellen erweckt nun jedoch mehr als nur Befremden. Sie ist beweisbar falsch. „Sollte diese Falschmeldung Absicht gewesen sein, ist das kriminelle Verhetzung und Volksbelügung. Sollte sie ein Irrtum gewesen sein, ist das besorgniserregende Verantwortungslosigkeit und Inkompetenz!“, stellt Hausbichler in aller Deutlichkeit klar und führt aus:

Die Lüge:
Am 2. Mai 2016 veröffentlichte der erwähnte Bundesverband die nachweislich falsche Meldung:
„24 Männer hätten 2015 ihre Partnerinnen, Ex-Partnerinnen, Töchter oder Mütter umgebracht. Ein von einer weiblichen Täterin verübtes Tötungsdelikt innerhalb der Familie hat es nicht gegeben.

Der Gegenbeweis:
Nach kurzer Durchsicht im Archiv findet die Männerpartei 2 Tötungen innerhalb der Familie durch Frauen. Wie viele mehr es gewesen sind, sei dahingestellt. Nur mit diesen Fällen ist die Lüge im Handumdrehen bewiesen:
1. Im Juli 2015 erstickt eine Mutter in Wien ihren vierjährigen Sohn.
2. Im August 2015 ersticht eine Mutter in Wien ihre vierjährige Tochter.
Die objektiven Beweise finden Sie im Anhang dieser Aussendung.

Hausbichler kommentiert für die Männerpartei die unausweichlichen Fakten trocken:

Die Glaubwürdigkeit der Gewaltschutzstellen und ihrer Statistiken ist somit endgültig Geschichte. Sie haben klar die Unwahrheit verbreitet, zum Schaden der Männer, doch, so lässt sich befürchten, in eigennütziger Absicht, um Politik, Medien und Öffentlichkeit zu lenken.

Die ins selbe Horn stoßenden Aussagen vieler mit diesen Stellen verbundenen Vertreterinnen der Frauenhäuser können nicht mehr unüberprüft geglaubt werden.

Ist diese Lüge absichtlich, so ist sie kriminell. Sie schadet Männern, denn schon jetzt treffen Männer, die Hilfe brauchen, bei Polizei, Gewaltschutzstellen und Gerichten auf genau die Vorurteile, welche die Gewaltschutzstellen schüren, nämlich dass „nur der Mann“ gewalttätig sei. Rechtliche Schritte werden daher geprüft.

Verbrechen zwischen Männern und Frauen aufzurechnen, mag eine feministische Erfindung sein. Doch wenn solche Zahlen in den Raum gestellt werden, benötigt das öffentliche Bewusstsein die Darstellung der Gegenseite. Daher führt Hausbichler aus:

– Österreichs schlimmstes Beispiel für familiäre Gewalt ist eine Frau: Die Giftmörderin Elfriede Blauensteiner hat jeden männlichen Familienmörder bei Weitem übertroffen. Reihenweise hat sie ihre Männer getötet, doch bei ihren Morden floss nie Blut – Schlimmer: Beispielsweise hat sie einen ihrer bereits durch ihre Folter geschwächten Männer so lange der Kälte ausgesetzt, bis er schließlich daran qualvoll verstarb. Blauensteiner ist nur aufgeflogen, weil sie übertrieben hat. Die beklemmende Frage bleibt: Von wie vielen vergifteten oder ähnlich hinterhältig ermordeten Ehemännern in ganz Österreich haben wir niemals erfahren?

– Dass die Gewaltschutzstellen ausgerechnet den Vergleich mit spanischen Zahlen bemühen, ist besorgniserregend: In Spanien werden seit Jahren unter dem Titel „gender based Violence“ Männer für exakt dieselben Taten weitaus härter als Frauen bestraft, noch dazu von eigenen, rechtsstaatswidrigen Schnellgerichten, die ausschließlich Männer aburteilen. Am Beispiel Spaniens sehen wir kein Vorbild, sondern das Gegenteil: In so eine Willkür und völlige Verfassungs- wie Menschenrechtswidrigkeit führt es, wenn Gewaltschutzstellen derartige, gelogene Vorurteile gegen Männer schüren, ebenso am aktuellen französischen Beispiel: Dort fordern Feministinnen, dass Frauen das Recht auf „zeitlich versetzte Selbstverteidigung“ am Mann haben sollen –  also spätere, straffreie Rachemorde!

Diese öffentliche Lüge haben wir von unserem Steuergeld finanziert! Diese Lüge haben unserer Politikerinnen und Politiker zu verantworten, denn ihre Gewaltschutzstellen haben sie verbreitet. Auf solche Verhetzungen hin sind politische Konsequenzen zu ziehen! so fordert die Männerpartei:

– Absetzung aller Verantwortlichen für die Pressemeldung vom 2. Mai 2016 und öffentliche Richtigstellung durch die Landeshauptleutekonferenz, da die Gewaltschutzstellen von den Landesregierungen verantwortet werden.

Neuaufstellung der Gewaltschutzstellen mit endlich objektiver Ausrichtung: Jeder Mensch ist zukünftig vor Gewalt zu schützen, ob Frauen, Männer oder Kinder. Selbstverständlich zählt ebenfalls Kontaktverweigerung und Vaterschaftsbetrug nach objektiven Kriterien zu familiärer Gewalt.

Unterstellung der Gewaltschutzstellen unter die Sicherheitslandesräte der Bundesländer, damit der Schutz aller Menschen vor Gewalt umfassend, universal und bitte endlich gender-ideologiefrei wird.

„Die Lüge um die Zahl familiärer Morde von Männern und Frauen zeigt einmal mehr, wie wichtig eine Männerpartei für Österreich ist. Immer mehr Menschen erkennen in uns das notwendige Gegengewicht zu einer zunehmend verrannten, einseitigen Parlamentspolitik,“ schließt Hausbichler ab.

Hinweise:
1. Die Lüge:
Bericht über die Zahlen und Behauptungen der Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen, welche sich eindeutig als falsch und mutmaßlich bewusst gelogen nachweisen lassen:
http://derstandard.at/2000036151543/24-Maenner-haben-2015-ihre-Frauen-Muetter-oder-Toechter-umgebracht
In sämtlichen großen Medien wurden diese Zahlen veröffentlicht. Diese Medien wurden daher ebenso mit falschen Zahlen betrogen wie die Menschen in Österreich.

2. Die Wahrheit: Ein kurzer Abriss einiger beispielhafter Fälle weiblicher Beziehungsgewalt 2015 inklusive Tötungsdelikten, mehr davon auf Anfrage:

30. Januar 2015, ORF-Bericht: 32Jährige verletzte Freund mit Messer schwer.

Bericht „Salzburg 24“, 9. Februar 2015: Wels: Frau sticht Lebensgefährten in den Bauch.

Mai 2015: Frau verletzt Mann mit Messer schwer.
http://tirol.orf.at/m/news/stories/2709673/

Juli 2015, Mutter erstickt vierjährigen Sohn:
http://www.vol.at/mordalarm-in-wien-favoriten-bub-5-offenbar-mit-polster-erstickt/4387063

August 2015, Mutter ersticht vierjährige Tochter:
http://wien.orf.at/news/stories/2754167/

30. Oktober 2015, Gerichtsbericht des ORF: Zehn Jahre Haft für eine Mutter wegen Mordversuchs an ihrer Tochter.

Oktober 2015: Frau verletzt Freund mit Messer schwer
http://wien.orf.at/m/news/stories/2739592/

Das Jahr 2016 beginnt nicht besser:
Januar 2016, Phyra: Frau ermordet Mann.
http://noe.orf.at/news/stories/2754830/


Bildquelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Mordalarm_in_NOe_38-Jaehriger_in_Wohnung_erstochen-Frau_festgenommen-Story-493376

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Vorarlberg – Hittisau: Männerpartei bringt Leben in die Podiumsdiskussion!

Im Frauenmuseum in Hittisau wurde anlässlich der Bürgermeisterinnen-Kontroverse in Egg die Situation der Frauen in der Politik diskutiert.
Doch, was wäre ohne die Teilnahme der Männerpartei aus dieser Diskussion geworden? Trotz der beeindruckend souveränen Moderation hätte sie die Bezeichnung „Diskussion“ gar nicht verdient, denn die Wortführerinnen am Podium und im Publikum hätten sich zwei Stunden lang nur gegenseitig Recht gegeben.

Zum Glück war die Männerpartei auf das Podium geladen. Sie bot als einzige Partei den notwendigen Kontrast zur Eintönigkeit der Ansichten:

– Frauen sind jetzt schon durch die vielen männlichen Politiker, welche gut situiert und von den einfachen Männern längst abgehoben sind, besser vertreten als die Männer im Volk, wie unsere katastrophalen Gesetze und Vorschriften zeigen. Wenn dann eine Quote, laut einem Wortbeitrag, dazu führen soll, dass zusätzlich Quotenfrauen in der Politik ausschließlich Frauen, ohne Rücksicht auf Männer, vertreten, ist das die falsche Auffassung von Politik und fast schon eine gefährliche Drohung. Die Männerpartei forderte weibliche und männliche Politiker, welche sich um alle Menschen gleich bemühen.

– Dem ständigen Wiederholen des Klischees, Frauen seien „die bescheidensten Politiker der Welt“ (ausgerechnet von Sprecherinnen ständig wiederholt, welche ihre Bescheidenheit wahrlich gut verborgen hielten), hielt die Männerpartei durch sachliche Bedenken entgegen. Wirksam mahnte die Männerpartei den gegenseitigen Respekt ein, welche die Diskutantinnen zwar für Frauen massiv einforderten, doch Männern nicht entgegenbrachten. Die Sprecherinnen wiederholten ständig unter demaskierendem Gejohle in Teilen des Publikums: „Jeder Mann, der keine zwei Sätze gerade aussprechen kann, macht sich in der Politik wichtig“ – das nächste Klischee, mehr noch, ein abfälliges Vorurteil gegenüber viele, für das Gemeinwohl engagierte Männer. Die Männerpartei demaskierte die Doppelmoral in der Diskussion eindrücklich.

– Ein Grüner Wortbeitrag stellte sich als Bumerang gegen den Wind, der von der Männerpartei weht, heraus: Ein grüner Diskutant meinte mit „lesen Sie Machiavelli “: Männer sollen immer schon die bösen Machtmenschen gewesen sein sollen, Frauen nicht. Belesenheit mag beeindrucken, doch Vorurteile nicht, besonders angesichts der in der Antwort der Männerpartei erläuterten geschichtlichen Gegenbeispiele der Macht- und Kriegspolitikerinnen Elisabeth I und Katharina die Große –  ein sichtlich vergnüglicher Schlagabtausch für das Publikum mit wohl unerwartet schlechtem Ende für eine vorurteilsbelastete grüne Aversion gegen Männer.

– Das Versteckspiel um die Frauenquote wurde angesichts der Gegenargumente der Männerpartei offensichtlich: Gerade präsentierte die ÖVP stolz, dass sie jetzt nach Quote die Wahllisten besetzt, kaschierte sie bei der nächsten Wortmeldung flugs die von der Männerpartei aufgedeckte Ungerechtigkeit notdürftig – ein halber Rückzieher, wie immer, wenn die Männerpartei zeigt: Durch Quote werden Männer benachteiligt.

– Die Ungerechtigkeit der Quote wird offensichtlich, wenn wir in die Reihen der ehrenamtlichen und unbezahlten Funktionäre in der Gemeindepolitik blicken: Die Basisarbeit wird von vielen Frauen, deren Leistungen natürlich zu würdigen sind, und doch weitaus zum größten Teil von Männern geleistet. Diese sollen jetzt, durch die Quote, brav weiter an der Basis für „die da oben“ laufen und am Weiterkommen gehindert werden, während jede Frau von Anfang an fast automatisch durch Quote nach oben rutscht? Die impulsiven Reaktionen auf die durch die Männerpartei dargestellte Realität sorgten wieder einmal für Stimmung, doch vor allem bleibt der wahre Kern, den die Männerpartei in ruhigem Ton ausspricht. „Wer die Wahrheit verdrängen will, darf uns ruhig weiter zornig sein.“, kommentiert Hannes Hausbichler, Vorarlberger Landesvorsitzender der Männerpartei, gelassen die leidenschaftlichen Reaktionen, und schließt ab:

„Solange sich die Parlamentsparteien allzu einig sind und sich gegenseitig ihre angefangenen Sätze ergänzen, sodass sie uns geradezu an die stets einigen Drillinge Tick, Trick und Track im Comic erinnern, beantwortet sich die Eingangsfrage des Moderators, wozu es eine Männerpartei brauche, weiterhin von selbst angesichts solcher Diskussionen: Österreich braucht eine Männerpartei, für nicht mehr und nicht weniger als die Meinungsvielfalt in der österreichischen Demokratie.“

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Skandal um SPÖ-Wurm!

„Manchmal ist die SPÖ schon eines der besonderen Sorgenkinder in Österreichs Parteienlandschaft. So manche Äußerung ihrer Funktionäre scheint Österreichs Männern erschreckend deutlich zu zeigen, was die SPÖ von ihnen hält: Nur das Schlechteste!“ greift der Bundesvorsitzende der Männerpartei, Hannes Hausbichler, eine schockierende und bedenkliche Aussage der SPÖ-Frauensprecherin Gisela Wurm auf, welche an Verhetzung grenzt:

Gisela Wurms herabsetzende Äußerung über Männer fällt in einer Aussendung, welche ohnehin schon fordert, weiblichen Flüchtlingen mehr als männlichen zu helfen. Wurm beleidigt in diesem Zug, wohl ohne Nachdenken, gleich alle Männer dieser Welt, Zitat: Dass Frauen bei Friedensverhandlungen am Verhandlungstisch sitzen, ist für SPÖ-Frauensprecherin Wurm „eine wichtige Maßnahme, damit nicht nur Männer über Kriege entscheiden, sondern Frauen ihren Beitrag zu Frieden und Sicherheit leisten“.
„Liebe Männer, jetzt wissen wir es wieder: Die bösen Männer entscheiden über Kriege, und Frauen reden über Frieden –eine Beleidigung ohne gleichen! Frau Wurm, einmal mehr ist es Zeit für Realismus, Vorurteilsfreiheit und natürlich einen Blick auf die Geschichte, doch bitte mit abgenommener Ideologiebrille,“ erteilt Hausbichler Gisela Wurm ein Lektion:

Krieg liegt im Interesse der Mächtigen, der Oberschicht, der Kriegsgewinnler, nicht „der Männer“ dieser Welt. Vielmehr ist es Tatsache, dass es die Mächtigen und Reichen es in der Geschichte und Gegenwart immer wieder geschafft haben, den einfachen Männern, die keinen Zugang zu Bildung hatten, ein falsches Bild von Krieg zu geben, und sie schließlich zumeist mit dem Argument in den Krieg geschickt haben, dass sie ihre Frauen und Kinder schützen müssten. Allzu bekannt sind die österreichischen Hetze-Zeichnungen von angeblich kinderfressenden italienischen Soldaten und umgekehrt. Die einfachen Männer wurden manipuliert und aufgehetzt. Die frühen Feministen, die Sufragetten, waren zu einem guten Teil an übelster Kriegshetze beteiligt, wie die Männerpartei mehrmals eindrücklich mit Emmeline Pankhursts Teilnahme an der „weißen Feder“ bewiesen hat. Gerade eine Feministin sollte sich daher nicht mit weiblicher Friedfertigkeit brüsten, schon gar nicht, wenn die gefährlichste Zeitbombe in ihrem Kopf sitzt: Stumpfe Vorurteile, in diesem Fall gegen Männer.

– Sobald Frauen unter den Mächtigen sind, zeigen sich unter ihnen genau dieselben Unterschiede: Kriegstreiber und Friedenspolitiker sind unter Frauen wie Männern im selben Verhältnis zu finden, ob sie nun auf der einen Seite Elisabeth die Erste, Katharina die Große oder auf der anderen Seite Michail Gorbatschow gewesen sind.

Die Männer der Unterschicht wurden über Jahrtausende als Kriegsmaterial missbraucht, um den Wohlstand der Staaten zu sichern oder zu erhöhen. Die Profiteure waren die Frauen und Männer ganz oben, gestern wie heute. Gisela Wurm trampelt auf dem millionenfachen Leid von Männern herum.

Die Männerpartei fordert:

Eine Entschuldigung und Richtigstellung von Gisela Wurm an alle Männer der Welt, welche sie beleidigt hat, an alle Mütter, Väter, Witwen und Waisen der unzähligen Toten der Kriege der Gegenwart und Geschichte und die glaubhafte Versicherung, solche radikalen Vorurteile gegen Männer nie wieder zu erheben und tatsächlich verstanden zu haben, warum ihre Einstellung gefährlich, unsensibel und hetzerisch war.

Andernfalls der sofortige Rücktritt Gisela Wurms als Frauensprecherin und Nationalrätin, denn aggressive Vorurteile kann sich weder eine Frauenvertreterin, die SPÖ noch die Legislative der Republik Österreich leisten.

Distanzierung der SPÖ zur skandalösen Aussage von Gisela Wurm und eine Untersuchung der eigenen Partei auf derartige Vorfälle und Einstellungen.

„Politiker erfahren zunehmend: So einfach schlucken Österreichs Menschen abfällige Beleidigungen auch an Männern nicht mehr, vor allem, seit die Männerpartei stets ein prüfendes Auge auf die anderen Parteien wirft. Wer ständig von Sprachsensibilität redet, darf mit Hilfe der Hinweise der Männerpartei nun schnellstmöglich bei sich selbst beginnen,“ schließt Hausbichler energisch ab.

Hinweise:
Skandalöse Aussendung von Gisela Wurm:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160317_OTS0274/nationalrat-wurm-frauen-auf-der-flucht-vor-gewalt-schuetzen

Wenn Frauen ihre Männer in den Krieg treiben:
https://i0.wp.com/img.welt.de/img/geschichte/crop127275840/4139738421-ci3x2l-w540/Germans-go-to-World-War-I.jpg
http://www.welt.de/geschichte/article127275843/Wenn-Frauen-ihre-Maenner-in-den-Krieg-treiben.html

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UNO im „Fall Oliver“: Frauenrechte statt Menschenrechte?

Kurzfassung:

Die Männerpartei zeigt anhand des Falles „Oliver“ auf:
– Das Familienrecht zeigt nach außen eine neutrale, objektive Fassade, doch hinter den Kulissen ist es voreingenommen, diskriminiert Väter und schützt Mütter selbst bei Kindesentführung, Kontaktverweigerung oder Vaterentfremdung.
– Österreich hält sich selbst nicht an das Haager Kindesentführungsübereinkommen.
– Die UNO stellt mir ihrer Frauenkonvention und einer einseitigen „Antidiskriminierungsstelle“ die Rechte von Frauen klar über die Rechte von Männern und betreibt Diskriminierung von Männern und Vätern.

Die  Männerpartei fordert von Österreich und der UNO:
– Einhaltung des Haager Kindesentführungsübereinkommens.
– Die Einführung wirklich gleichwertiger Elternschaft, statt nur durch Tricks vorzugaukeln, dass beide Eltern gleiche Rechte hätten.
– Schaffung einer überarbeiteten Menschenrechtekonvention für alle als Ersatz der Frauenkonvention und der Menschenrechtekonvention von 1948

Die österreichischen Vätervereine erklären den 21. März zum „Equal Parenting Day“: Ab heute sind Trennungsväter vom Kontakt der Kinder bis zum Jahresende ausgeschlossen.

Volltext:

„Das gesamte Familienrecht ist eine doppelbödige Täuschung der Menschen: Nach außen bemüht sich die Politik, den Anschein aufrecht zu erhalten, als ob Mütter und Väter gleich und fair behandelt würden. Doch hinter der Fassade ist in Wahrheit bereits im Vorhinein klar: Ziel der meisten Verfahren unter voreingenommenen Richtern und Ämtern ist es, Gründe und Vorwände zu suchen, um der Mutter recht geben zu können!“ Der Bundesvorsitzende der Männerpartei, Hannes Hausbichler, bringt mit diesen aufrüttelnden Worten den Eindruck der Menschen in Österreich auf den Punkt. Der schockierende Beweis ist für ihn einmal mehr der „Fall Oliver“ und die aktuellen Ereignisse rund um diese Geschichte:

– Das Haager Kindesentführungsübereinkommen guter 100 Staaten untereinander regelt, dem ersten Anschein nach ganz objektiv, für beide Eltern: Wer ein Kind ohne Einverständnis des anderen Elternteiles ins Ausland bringt, ist ein Kindesentführer! Das Kind ist sofort in den Erststaat zurückzubringen.
Wie so oft liest der Gutgläubige den Text und mag ernsthaft glauben, was für beide Eltern geschrieben stünde, würde tatsächlich für beide Eltern gelten. Doch die Praxis zeigt klar, besonders in Österreich: Wenn ein Vater das Kind vom Ausland nach Österreich bringt, wird ihm mit Hilfe von Polizei und notfalls der Sondereinsatztruppe unter Blaulichteinsatz und der Waffe im Anschlag sein Kind wieder abgenommen und es zur Mutter rückgeführt. Wenn andererseits eine Mutter das Kind nach Österreich entführt, unternehmen dieselben Behörden nichts dagegen und decken sogar noch die Mutter, wie in den Fällen Sandra Mainas und Doris Povse sogar noch mit massiver medialer und politischer Unterstützung augenscheinlich wurde.  Österreich bricht bewusst das Kindesentführungsübereinkommen, wenn Mütter dagegen verstoßen. Österreich diskriminiert somit Väter klar, deutlich und völlig schamlos.

– Der „Fall Oliver“ zeigt umso beschämender die Verlogenheit der Republik: Der 10-jährige Oliver lebt in Dänemark. Bis 2010 lebte er mit beiden Eltern dort. Dann trennte sich die Mutter, eine Österreicherin, von Olivers Vater und beschloss, nach Österreich zurückzukehren, mit all ihrem Hab und Gut. Doch offenbar zählte sie zu ihren persönlichen Besitztümern neben dem Schminkkoffer und der Handtasche auch ihren Sohn, Oliver, den sie nach Österreich verbrachte, natürlich ohne Zustimmung des Vaters einzuholen oder sich offenbar nur im Geringsten für die Wünsche und Nöte ihres Sohnes, dem sie gerade die Trennung von seinem Vater zugemutet hatte, zu interessieren. So wurde Olivers Mutter eindeutig zur Kindesentführerin. Doch Österreich ergriff Partei für die Mutter, verweigerte die Rückführung und brach, wie immer, wenn es eine Mutter betreffen würde, wieder einmal das selbst ratifizierte Kindesentführungsübereinkommen. Gleichzeitig erzählt die Politik ihren Wählern, das Familienrecht würde stets beide Eltern fair und ausgeglichen behandeln – eine glatte Lüge, welche hier wieder einmal auffliegt.

– Olivers Vater hat darauf, vom österreichischen Familienrecht im Stich gelassen, kurzerhand Oliver selbst wieder nach Dänemark gebracht. War das nun ebenfalls eine Kindesentführung, oder war Oliver bereits widerrechtlich in Österreich und die eigenmächtige Rückführung letzlich rechtens? Der Vater hat stets betont, Oliver könne seine Mutter jederzeit sehen, doch der Aufenthalt seines Sohnes in Dänemark wird von ihm nun einmal ebenso gewünscht, wie ihn die Mutter in Österreich erzwingen wollte, und schließlich ist der letztgültige legale Aufenthalt Olivers nun einmal seit 2010 in Dänemark. Jeder mag dazu stehen, wie er will, doch die Einseitigkeit unseres Rechts zeigt sich hier wieder schonungslos: Der Vater soll nun zwar ein Kindesentführer sein, die Mutter hingegen, welche zuerst das Kind entführt und damit diese prekäre Lage verursacht hat, soll unschuldig sein?
Wer diese Einstellung hat, zeigt, was er von Vätern und der Wichtigkeit von Vater-Kind-Beziehungen hält, nämlich im Grund nichts. Diese Einstellung zeigen die österreichische Politik, die österreichischen Gerichte, Teile der Medien und erschreckenderweise jetzt sogar die UNO:

– Olivers Mutter geht, um ihren Sohn zu sehen, nicht einfach nach Dänemark, wie sie dies in den letzten vier Jahren hätte tun können, sondern beschwert sich lieber durch alle Instanzen bis nach New York an die UNO, weil sie Oliver nicht seinem Vater entfremden durfte: Hier findet sich ein „UN-Komitee zur Eliminierung der Diskriminierung von Frauen (CEDAW)“, welches plötzlich meint, die Rechte der Mutter und des Kindes seien verletzt worden  Wie so oft im Familienrecht wird das Recht des Kindes nach den Interessen der Mutter ausgelegt, doch in einem weiteren Bezug leistet sich das  Komitee Unfassbares: Es spricht nicht nur einseitig und völlig mütterlastig von vorgeblichen „Kinderrechten“, sondern zusätzlich vom Recht der Mutter, das zu wahren ist – nicht jedoch vom Recht des Vaters, welches ignoriert werden soll. Diese sich selbst spottende „UNO-Antidiskriminierungsstelle“ diskriminiert somit ganz offen und schamlos Väter, denn sie erklärt das Recht auf Kindesentführung und Vaterentfremdung zum Frauenrecht!

– Dass eine UNO-Stelle hier eine Verletzung der „Frauenrechtskonvention“ ortet, zeigt eine bedenkliche Einstellung der Vereinten Nationen: Frauenrechte sind für sie also bessere Menschenrechte, Grundrechte, welche für Männer nicht gelten sollen. Die Erklärung und das Einmahnen besonderer Frauenrechte ist ein Tabubruch: Wir leben in einer neuen Zweiklassengesellschaft. Männer sind von einem Teil der Grundrechte ausgeschlossen.

Hannes Hausbichler fordert von der Politik von Österreich aufwärts bis zur UNO ein Nach- und Umdenken, denn beides ist offensichtlich schon lange nicht mehr geschehen. Die Politik folgt besser den Ideen der österreichischen Vätervereine, wie zuletzt der Erklärung des 21. März zum „Equal Parenting Day“: Bis heute konnten Trennungsväter ihre Kinder tatsächlich sehen, ab heute wechseln sie bis zum 31. Dezember in eine menschenunwürdige Rolle: Zum anspruchs- und rechtlosen Zahlvater!

Die Männerpartei fordert von Österreich und den Vereinten Nationen:

– Sicherstellung für Kinder, dass nur zwischen beiden Eltern einvernehmliche Aufenthaltsveränderung von statten gehen kann, anstatt einen faktischen Freibrief für Mütter zur Kindesentführung zu erteilen.

– Einvernehmliche Aufenthaltsveränderung als Teil echter gleichwertiger Elternschaft zu etablieren bzw. deren Etablierung in allen Staaten zu fordern, mit den Bestandteilen der Doppelresidenz als Regelfall, des gesicherten, durchsetzbaren Kontaktrechts, der einvernehmlichen Aufenthaltsveränderung und Mitbestimmung in wesentlichen Fragen auch innerhalb nationaler Grenzen sowie endlich des Rechts auf Wissen um die biologische Abstammung statt des Freibriefs für Vaterschaftsbetrug.

Die Überarbeitung der Abänderung der Frauenrechtekonvention so, dass sie wieder alle Menschen einbezieht  und die Menschenrechtekonvention von 1948 modernisiert.

Hinweise:
Die UNO sieht in der fehlenden Unterstützung der Mutter durch Dänemark bei Olivers Entführung eine Bruch der Frauenrechte:
http://steiermark.orf.at/news/stories/2763275/

Die Krone berichtet von einem „unglaublichen Martyrium“ für die Mutter. Tausenden Vätern geht es täglich so, dies findet kein Interesse:
http://www.krone.at/Oesterreich/Neuer_Akt_im_tragischen_Entziehungsfall-Fall_Oliver-Story-501066

https://i0.wp.com/imgl.krone.at/Bilder/2016/03/16/Neuer_Akt_im_tragischen_Entziehungsfall-Fall_Oliver-Story-501066_630x356px_be7cc769cb1fcdfd04ed66dc79b66056__fall-oliver-s1260_jpg.jpg
Bildquelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Neuer_Akt_im_tragischen_Entziehungsfall-Fall_Oliver-Story-501066

Olivers Mutter nach der Rückführung durch den Vater, wie sehr ihr der Sohn fehlt: „Das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht“ – Welche Farce, hat sie doch exakt das dem Vater angetan und damit erst begonnen, was sie nun selbst bitterlich beklagt:
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/3936963/Kindesentziehung_Das-wunsche-ich-meinem-aergsten-Feind-nicht#

Der Fall Povse: Die Mutter entführt das Kind aus Italien, Österreichs Medien und Politiker helfen ihr dabei bis heute. In der Presse zeigt sie sich im Versteck, so wie es aussieht, schon mit neuem Partner und somit ausgetauschtem Vater, und präsentiert sich als „Familie Povse“.
http://www.heute.at/news/oesterreich/Sofia-Ihre-Flucht-und-das-Happy-End;art23655,915163

Das Haager Kindesentführungsübereinkommen:
https://www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/BZAA/Vertragsstaaten/Vertragsstaaten_node.html

Das UN-Komitee zur Eliminierung der Diskriminierung von Frauen (CEDAW) und die Frauenrechtskonvention:
http://www.ohchr.org/EN/HRBodies/CEDAW/Pages/CEDAWIndex.aspx
http://www.frauenrechtskonvention.de/uebereinkommen-zur-beseitigung-jeder-form-von-diskriminierung-der-frau-cedaw-2234/

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Lebensstandard für Frauen auf Kosten der Männer und eine herablassende Karmasin!

Zum Internationalen Frauentag hat sich die, so Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, „als Familienministerin getarnte, zweite Frauenministerin“, zum wiederholten Male in ihrer angedachten Aufgabe disqualifiziert. „Sophie Karmasin zeichnet ein Bild, demnach alle Frauen in den Familien fast schon wie Arbeitssklaven gehalten würden, während die Männer für sich alleine Luxus und Geld anhäuften, ohne etwas für Ihre Familien zu leisten, und beleidigt somit alle Väter Österreichs!

Karmasin wird in der „Presse“ in offensichtlicher Gedankenlosigkeit wie folgt zitiert: Statistisch gesehen arbeiten Frauen laut Karmasin 45,7 Stunden pro Woche – bezahlte Arbeit beläuft sich dabei auf 18,7 Stunden, unbezahlte auf 27 Stunden. Bei Männern sind es insgesamt 41,7 Stunden, wobei die bezahlte Arbeit 30,7 Stunden ausmacht, unbezahlte nur elf.

Der Bundesvorsitzende der Männerpartei findet zu dieser Einseitigkeit klare Worte:

– Die Absicht bei der Erstellung dieser Statistik ist wohl klar: Zum Frauentag sollen alle Frauen dieses Landes als unfassbar schwer benachteiligt dargestellt werden. Doch was ist in diesem hohen Anteil unbezahlter Arbeit enthalten? – großteils Tätigkeiten, welche sich jeder und jede selbst aussuchen und schließlich gegenüber der Statistik selbst beziffern kann, währenddessen die „bezahlte Arbeit“ durch klare Einteilung, genaue Stundenabrechnung und zumeist Abzug jeder Pausenzeit in Zahlen gefasst wird und bei unterhaltsbelasteten Vätern oft nicht einmal freiwillig ausgesucht werden kann (Anspannung, welche tatsächlich Zwangsarbeit gleichkommt). Die Seriösität der erhobenen „unbezahlten Arbeit“ darf zum Einen bezweifelt werden, der Stundenvergleich mit Erwerbsarbeit ist zum Anderen einfach nicht seriös

– Die „bezahlte Arbeit“ von Männern ist zu einem großen Teil gar keine! Jeder Vater, jeder Ehemann ist per Gesetz, ob getrennt oder nicht, zu Unterhalt verpflichtet. Ist es bezahlte Arbeit, wenn ein Mann für Frau und Kinder die Hälfte bis zwei Drittel seiner Arbeitszeit Geld verdient? Angenommen, Männer verdienen auch nur die Hälfte ihres Geldes für Frauen und Kinder, so leisten Männer schon nach der gegenständlichen Statistik 11 Stunden plus gute 15 Stunden (die Hälfte der 30,7 Stunden, siehe oben), somit 26 Stunden unbezahlte Arbeit. Gleichzeitig reduziert sich der Anteil der unbezahlten Arbeit, den die Statistik für Frauen ausweisen will, auf ein gutes Stück unter 27 Stunden, denn die Meisten erhalten vom Mann ja steuerfrei Geld für ihre selbst frei bestimmte und eingeteilte Arbeit, und schon sehen wir der Wahrheit ins Gesicht: Männer verdienen ihr Geld nicht für sich allein, wenn wir den Verdienst, den sie abliefern, einrechnen, sind sie es, welche den größten Teil der unbezahlten Arbeit leisten!

– Wenn Frauen derart unbezahlte Arbeitskräfte wären, wie kommen Handel und Wirtschaft dazu, ihre Umsätze auf weibliche Kundinnen auszurichten? Woher kommt denn das Geld, welches ihre Kundinnen ausgeben? Die Antwort liefern ausgerechnet Feministinnen zum Frauentag in unfreiwilliger Tolpatschigkeit, wenn sie, wie zuletzt Susanne Feigl in den Vorarlberger Nachrichten, Frauen mit folgender Statistik als generell benachteiligt darstellen wollen: „Laut IMAS-Befragung sind 73 Prozent der Frauen nicht in der Lage, ihren Lebensstandard alleine zu sichern.“ Lesen Sie diesen Satz zweimal, einmal aus Männersicht: Der Großteil der Frauen gesteht selbst zu, ihren Lebensstandard über Männer, Partner und/oder Ex-Partner, zu sichern. So gesehen wird dieser Satz zu einem Affront an die Männer, wenn er noch als falscher Beweis für Benachteiligungen von Frauen herhalten soll! So manche Frau dürfte somit gerade zum Frauentag sich ruhig einmal bedanken, statt politische Vorwürfe gegen Männer zu erheben wie Sophie Karmasin.

– Endgültig reizend wird die Familienministerin, als sie meint, „Väterbeteiligung“ gelte nur dann als solche, wenn der Mann daheimbleibt. Die Leistung jedes Mannes, der viel und oft gerne für seine Familie den Lebensunterhalt verdient, wird von Sophie Karmasin auf diese Weise mit den Füßen getreten.

„Bei allen verächtlichen Aussagen der Familienministerin gegenüber Männern und Vätern, bei aller Ideologie der Studienautorin Susanne Feigl, ihr Vorschlag, die Teilzeitarbeit von Männern gleichzeitig mit vermehrter Berufstätigkeit von Frauen zu fördern, ist gut, für Männer wie für Frauen,“, so Hausbichler, „doch nur, wenn wir ihn richtig umsetzen!“. Diese Position der Männerpartei wundert Kenner nicht, war die Männerpartei doch die erste Partei in Österreich, welche 2014 in einem Landeswahlprogramm bereits die Forderung nach „smarten Teilzeitjobs für Männer und Frauen im Ausmaß von 70-80%-forderte.
Die Männerpartei fordert weiterhin:

– Förderung der Eigenversorgung von Männern und Frauen durch smarte Teilzeitmodelle, damit niemand mehr seinen Lebensstandard auf Kosten des Anderen sichert, sondern durch die eigene Erwerbsarbeit.

– Doppelresidenz als Regelfall und Abschaffung der Zwangszahlvaterrolle sowie unnötigen Ehegattenunterhalts, damit Teilzeitverdienst für Männer endlich familienrechtlich abgesichert ist und der Vater oder Ehemann nicht mehr zur Kontonummer degradiert werden kann.

Anerkennung der Leistungen von Männern und Vätern für ihre Familien und die gesamte Republik, durch faire statt einseitige Statistiken und Studien und durch Politiker ebenso wie Medien.

„Wir dürfen gespannt sein, wie weit diese Familienministerin noch ihr Ressort zweckentfremden wird. Je öfter sie sich verächtlich und abwertend gegenüber Männern äußert, desto weniger werden sich Männer und immer mehr partnerschaftliche Frauen durch sie, ihre ÖVP und immer weniger durch die Politik aller Parlamentsparteien vertreten fühlen,“ schließt Hausbichler ab.

Hinweise:
Sophie Karmasins einseitige Interpretation unbezahlter Arbeit:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160305_OTS0041/karmasin-in-oesterreich-frauen-leisten-mehr-unbezahlte-arbeit

Sophie Karmasin zusätzlich mit der Behauptung, Väter, welche für ihre Familien arbeiten und Geld verdienen, würden sich nicht „beteiligen.“
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(Bild)Quelle: http://diepresse.com/home/bildung/erziehung/4940837/Karmasin_Mehrarbeit-von-Frauen-nicht-akzeptieren?from=gl.home_bildung

Die „Erste Bank“ hat über die IMAS erheben lassen, dass 73 Prozent der Frauen nicht in der Lage sind, ihren Lebensstandard alleine zu sichern:
http://www.vol.at/frauen-werden-laut-umfrage-finanziell-unabhaengiger/apa-1428599268

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