Bundespräsidentschaftswahl: Robert Marschall bittet um Unterstützungserklärungen

Für die Bundespräsidentschaftswahl 2016 scheint die Auswahl an Kandidaten groß. Doch aus der Sicht der Männerpartei ist zu befürchten, dass keiner der Kandidaten tatsächlich im Sinne der Männerpartei eine gerechte Gesellschaft anzustreben scheint:

Rudolf Hundstorfer und Alexander van der Bellen haben stets offen klargestellt, dass sie lieber Frauenpolitiker, notfalls in radikalfeministischem Sinn sein wollen, statt sich um Fairness und Gerechtigkeit zu bemühen.

Andreas Khol mag für Väter immer wieder Anreize geboten haben, doch die Zwangszahlvaterrolle hat er nie in Frage gestellt, während er sich gleichzeitig tatkräftig für die weitere Benachteiligung der Männer in Wehrpflicht und beim Rentenantrittsalter stark gemacht hat oder zumindest dafür umgefallen ist. Norbert Hofer mag bezüglich Väterrechte stets die beste Absicht zugebilligt werden, doch die zweifelhafte Rolle seiner FPÖ ist dieselbe wie jene von Andreas Khol.

Irmgard Griss kann sich wohl als parteifreie Kandidatin der Bürgergesellschaft präsentieren, doch so sehr sie zum Parteiensystem auf Distanz gehen mag, so sehr kommt sie, die bestverdienende, ehemalige Spitzenbeamte, aus einem wesentlich undemokratischeren, über jede Kritik erhabenen und zunehmend abgehobenen System: Dem der Richterschaft und Justiz, welches allzu viele Väter und Männer als Willkür erlebt haben. Gerechtigkeit für Männer hat sie bis heute nicht thematisiert, die längst überfällige Kritik an unserem Justizsystem wird über sie nicht einfach werden.

Daher benötigt der Wahlzettel für den österreichischen Bundespräsidenten eine dringend notwendige Ergänzung, um einen Kandidaten, welcher glaubwürdiger Ansprechpartner für männerpolitische Themen sein kann. Daher empfiehlt Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei:
Senden Sie eine Unterstützungserklärung an Mag. Robert Marschall, am besten noch im Februar!

Robert Marschall mag Obmann der EU-Austrittspartei sein und somit bezüglich EU eine andere Linie vertreten als die Männerpartei, welche von der EU eine Reform verlangt statt den Austritt aus ihr. Doch in zwei Kernpunkten der Männerpartei ist er der mit Abstand unterstützenswerteste Kandidat:

– Robert Marschalls über Jahre mehrfach veröffentlichte, klare und mutige Kritik an fehlenden Väterrechten und an der Ungerechtigkeit jeder Frauenquote hebt ihn weit aus der Masse der anderen, brav frauenpolitisch und letztlich schön linientreuen Konkurrenten hervor.

– Robert Marschalls langjährigen Einsatz für ein faires Wahlrecht und die direkte Demokratie in Österreich bestätigt ihn als den einzigen, tatsächlich stets systemunabhängigen und überzeugenden Demokraten unter den Kandidaten, welche zur Präsidentenwahl antreten.

So unterstützen Sie Robert Marschall und ermöglichen sein Antreten:
Bitte entnehmen Sie die Anleitung hier: http://www.marschall2016.at/
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Bildquelle:  http://kritisch-konstruktiv.over-blog.de/2016/02/antritts-pressekonferenz-robert-marschall-bundesprasidentschaftswahl-2016.html

Kontakt:
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Hannes Hausbichler
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