WKO-Preis für die Forderung nach einer Männersteuer: Männerpartei fordert Rücktritte!

Stellen Sie sich vor: Als Mann müssten Sie plötzlich eine Sondersteuer bezahlen, nur, weil Sie ein Mann sind. Wie würden Sie sich fühlen? Aufs tiefste ungerecht behandelt?
Oder stellen Sie sich vor: Als Frau erleben Sie mit, wie Männer plötzlich eine höhere Steuer als Sie bezahlen und Ihre Steuer gesenkt wird, weil Sie eine Frau sind? Wären Sie peinlich berührt?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantworten, bleibt Ihnen in der Politik bald nur mehr die Männerpartei als zukunftsfähiger Partner, wie es aussieht, denn:
Was wie aus einem schlechten Buch, was nach einer Farce wie in „Farm der Tiere“ klingt, ist in der österreichischen Realität zunehmend ernst gemeint. Kaum zu glauben, doch:
Die Wirtschaftskammer Österreich prämiert eine Arbeit, welche eine Sondersteuer für Männer fordert.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4614605/Steuer-fur-Maenner-rauf-fur-Frauen-runter_WKOPreis-fur-Studie
„Die österreichische Wirtschaftskammer ist in das politische System integriert. Durch diese Prämie hat sich somit die gesamte Bundespolitik endgültig demaskiert.“, stellt der Bundesvorsitzende der Männerpartei, Hannes Hausbichler, klar und nüchtern fest. „Niemand in der gesamten Verantwortungskette dieser Prämierung hat zukünftig noch das Recht, das Wort „Gerechtigkeit“ auch nur in den Mund zu nehmen, denn wer für ihn solchermaßen offensichtliche „Fremdworte“ nicht kennt, soll nicht mit Fremdworten herumwerfen. Es bleibt nur mehr, Konsequenzen zu ziehen.“, fordert Hausbichler klar und deutlich:

  • Die Wirtschaftskammer sollte gleich das hundertfache der Geldprämie für die „Männersteuer“-Arbeit für einen längst überfälligen Männersituationsbericht in Österreich spenden. Ein Bericht, aber bitte ehrlich aus Sicht der Männer verfasst, um Missstände und Ungerechtigkeiten in Österreich, vom Schulsystem über die Wehrpflicht, das Familienrecht, den Falschbeschuldigungen bis zum Rentenantrittsalter.
  • Die direkt Verantwortlichen für diese Prämie sollten sofort zurückzutreten.
  • Sämtliche Führungskräfte in der Verantwortungskette sollen sich entweder klar distanzieren oder zurücktreten, begonnen von der Bundesvorsitzenden der „Frau in der Wirtschaft“, Adelheid Moretti, über den Wirtschaftskammerchef, Christoph Leitl, den Wirtschaftsminister, Reinhold Mitterlehner, bis zum Bundeskanzler, Werner Faymann.

„Gerade zum morgigen Tag der Menschenrechte braucht Österreich ein klares Zeichen.“, stellt Hausbichler im Namen der Männerpartei klar: „In unserer Gesellschaft darf weder gesetzlich betriebene Rassen-, Klassen-, Herkunfts-, Generationen- noch Geschlechterungerechtigkeit bestehen. Wer jedoch im Namen dieser Republik solche Forderungen nach Ungerechtigkeiten erhebt oder diese unterstützt, darf in einem glaubwürdigen staatlichen System keinen Funktion ausüben. Wer jetzt keine Konsequenzen zieht, gibt der Männerpartei schlussendlich in allen ihren Positionen und Forderungen recht.“
Kontakt:

Hannes Hausbichler
Bundesvorsitzender
hannes.hausbichler@maennerpartei.at
Tel.: +43/664/7867456
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