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Vatertag 2016: Männerpartei thematisiert Ungerechtigkeiten im Unterhaltsrecht!

Kurztext:

Zum Vatertag will die Männerpartei faires Unterhaltsrecht in Österreich:

– Das denkbar schlechte Unterhaltsrecht schürt Konflikte, schafft Unrecht und verstößt gegen Prinzipien jedes menschenwürdigen Umgangs sowie gegen Menschenrechte.

– Väter, welche sich um ihre Kinder kümmern, bleiben für ihr Engagement unbelohnt und mit ihren Mehrkosten auf sich allein gestellt. Eine große Zahl an Müttern verhindert andererseits normalen Alltagskontakt der Kinder zum Vater, damit dieser Unterhalt nicht reduzieren kann.

– Viele Kinder werden gegen Vater aufgehetzt. Dabei stellt oft die Gier nach maximalem Unterhalt eine Triebfeder dar. Zum Leidwesen der Väter verklagen viele dieser entfremdeten Kinder ihre Väter über möglichst viele Jahre hinaus ihrerseits auf den letzten Cent. Die ÖH beweist und unterstützt sogar diesen Umstand durch eine eigene Broschüre.

Die Männerpartei fordert:

– Doppelresidenz als Regelfall

– Generelle Unterhaltsverpflichtung für beide Eltern, Senkung und Streichung der Naturalunterhaltsanrechnung je nach Kindesalter.

– Abschaffung von obszönen Menschenrechtswidrigkeiten und Kuriositäten im Unterhaltsrecht (Anspannung, niedereres Existenzminimum, nur einseitige Nachforderbarkeit und Heiratsgut)

– Rückzug des ÖH-Unterhaltsleitfadens und Eintreten der ÖH gegen Vaterentfremdung sowie für den Aufbau eines Verhältnisses der Studenten zu beiden Eltern in gegenseitiger Achtung und Respekt.

Volltext:
Jahr für Jahr zeigt die Männerpartei zum Vatertag die schonungslose Bilanz einer erstarrten Parlaments- und Regierungspolitik in Österreich: Verbesserungen für Väter sind nötiger denn je! Die Parlamentsparteien verweigern den Vätern jeden noch so kleinen Schritt nach vorne.

Nur durch den Einsatz der Männerpartei konnten weitere, von diesen Parteien sogar konkret geplante, drastische Verschlechterungen für Väter wie das verpflichtende Pensionssplitting, verhindert werden.

„Vätern mögen nun dank des Einsatzes der Männerpartei bis auf weiteres zusätzliche Schikanen wie dieser Rentenklau erspart bleiben. Und doch wird es mehr denn je Zeit, den Blick der Öffentlichkeit auf das Unterhaltsrecht zu richten. Im Unterhaltsrecht werden mit unfassbarem Unrecht und beschämender Unverfrorenheit vor allem Väter und Männer als völlig rechtlose Melkkühe behandelt., so fasst Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler die Erfahrungen der Männerpartei über tausende Fälle und ganze Generationen an Kindern und Vätern zusammen:

Gerade das Unterhaltsrecht bietet oft den ersten Anlass zu erbitterten Trennungsstreit. Die Parlamentspolitik, wohlgemerkt Links- und Rechtsparteien in ungewohnt harmonischer Eintracht, versuchen Österreichs Müttern seit jeher zu vermitteln: „Euch steht das Geld Eurer Partner und Ex-Partner zu!“. „Es spricht für Österreichs Frauen, dass die Mehrheit von ihnen trotz dieser unmoralischen Verheissung der Parteien auf Kosten der Männer diese Rechte nicht unverschämt ausnutzt,“ legt Hausbichler für Österreich Frauen und Mütter ein gutes Wort ein. „Doch es ist nun einmal menschlich, dass nicht jeder diese Größe besitzt, und daher nutzen durchaus viele Frauen das von der Politik verliehene „Recht auf das Geld einer oder mehrerer Ex-Partner“ knallhart aus. Viele Männer werden auf diese Weise gepfändet, exekutiert, angespannt (gerichtlich zu einer Arbeit mit bestimmtem Verdienst faktisch gezwungen) und schließlich in ein unwürdiges Leben unter Referenzbudget oder gar Existenzminimum getrieben. Der Staat schafft somit Zustände, welche einer Teilversklavung gleichkommen, und wundert sich dann über die vielen Protestwähler. Frauen, welche beim Unterhalt keine Grenze nach oben kennen, wundern sich schließlich, dass ein Konflikt mit dem Partner oder Ex-Partner entbrennt.

Ausgerechnet das Unterhaltsrecht hindert viele Väter und Kinder, sich alltäglich zu sehen. Väter zahlen grundsätzlich immer gleich, egal, ob sie Zeit mit den Kindern verbringen oder nicht. Vätern, welche ihre Kinder an Wochenenden versorgen, wird eine gerechte Entlastung für die Wohn- und Lebenshaltungskosten verweigert. Sollten jedoch Väter zu ihren Kindern öfter als jedes zweite Wochenende Kontakt aufbauen, würde endlich die Möglichkeit einer fairen Unterhaltsreduktion greifen. Ausgerechnet die Aussicht auf diese Reduktion lässt so manche Mutter ihre Kinder daran hindern, „zu oft“ zum Vater zu gehen – damit sie selbst den vollen Unterhalt vom Vater beziehen kann.
Die Gier nach maximalem Unterhalt führt in vielen Fällen dazu, dass Mütter Vätern ihre Kinder vorenthalten, aus Angst, die Obsorge und damit die Unterhaltsberechtigung zu verlieren, und ihre Kinder gegen den Vater aufbringen, der nach unablässiger Darstellung so mancher Mutter „ein Lump sei, der ungern, immer zu wenig und zu spät zahle, weshalb wir (vorwurfsvoll zum Kind gewandt) uns so wenig leisten können.“

Mit Hilfe des Unterhaltsrechts werden in späterer Folge viele Kinder gegen ihre Väter aufgehetzt und instrumentalisiert. Sind Kinder es von klein auf gewöhnt, dass Familie nur durch die Person der Mutter und Geld zum Leben durch die Person des stets schlechtgeredeten Vaters verkörpert wird, enden die ständigen Unterhaltsklagen der Mutter gegen den Vater schließlich allzu oft in einem erwachsenen Kind, welches so lange wie möglich vom Unterhalt des Vater zu leben gedenkt. Die Vater-Kind-Beziehung ist bereits, unter anderem durch die Unersättlichkeit mancher hetzender Mutter, nachhaltig zerstört, die Manipulation der Kinder und schon wieder der Kampf ums Geld können nun den letzten Rest zwischen Kind und Vater zerstören. Das Dilemma wird durch die ÖH bestens belegt: Sie gibt jährlich neue Anleitungen an ihre Studenten heraus, wie sie ihre Väter auf Unterhalt klagen können, und weist darauf hin, dass bei der Mutter nichts geholt werden dürfe, weil sie ja „Naturalunterhalt“ für das erwachsene, studierende Kind leiste.

Die Melkkühe kündigen!
„Das Unterhaltsrecht stellt einen wesentlichen Grundstein für Trennungsstreit, nachfolgenden Dauerkonflikt und sogar Eltern-Kind-Entfremdung dar! Immer mehr Männer, doch ebenso immer mehr Frauen unterstützen daher die Forderungen der Männerpartei:

Doppelresidenz als Regelfall statt Dauerstreit ums Geld bis unters Existenzminimum von Vätern

Generelle Unterhaltsverpflichtung für beide Eltern, zeitgemäße Senkung der Naturalunterhaltsanrechnung in Zeiten der Kinderbetreuungsstätten und Ganztagesschulen, Abschaffung der Naturalunterhaltsanrechnung bei großen und  selbständigen Kindern.

Abschaffung von obszönen Menschenrechtswidrigkeiten und Kuriositäten im Unterhaltsrecht wie der Anspannung, niedereres Existenzminimum für Väter, einseitiger Nachforderbarkeit und andersseitigen „im guten Glauben verbraucht“- Rechtsverdrehungen, anachronistischem „Heiratsgut“, der sofortigen Exekutierbarkeit ohne Beweise und überhaupt Abschaffung jedes ungerechtfertigten, lebenslangen Ehegattenunterhalts ohne angemessene Gegenleistung in damaligem Einverständnis beider Partner.

– Rückzug des ÖH-Unterhaltsleitfadens und Eintreten der ÖH gegen Vaterentfremdung sowie für den Aufbau eines Verhältnisses der Studenten zu beiden Eltern in gegenseitiger Achtung und Respekt.

Hannes Hausbichler ist sich abschließend klar: „Die Umsetzung dieser Forderungen ließe keinen Stein auf dem Anderen! Aus dem bereits Trümmern liegenden „Familienrecht“ entstünde exakt, was die jetzigen Systemparteien vorgeben, zu wollen und doch durch ihr stures Verharren nie erreichen werden: Emanzipierte Eltern und Partnerschaften unter Eigenversorgung beider Partner und der realistischen Möglichkeit für beide Partner zu gleichteiliger Familienarbeit, denn dafür sind die Väter von der Alleinversorgerrolle, die ihnen stets aufgezwungen werden kann, endlich zu entlasten.“

Hinweise:

Armutsgefährdung durch Unterhaltszahlungen: Eine Ausarbeitung der Männerpartei unter Bezugnahme auf unstrittige Quellen:
http://www.maennerpartei.at/sites/default/files/Armut-Unterhalt-2016-06-10.pdf

Unterhaltsleitfaden der Österreichischen Hochschülerschaft, de facto eine Anleitung, den eigenen Vater auf Unterhalt zu verklagen:
https://www.oeh.ac.at/downloads/unterhaltsleitfaden
Downloadlink: https://www.oeh.ac.at/file/368/download?token=j2V3SgR2
Sollte der Download „überraschenderweise“ nicht mehr funktionieren:  Die Männerpartei sendet Ihnen das Dokument, bei sich bestens archiviert, gerne zu!

Link zum Artikel auf der Männerpartei-Website:
http://www.maennerpartei.at/vatertag-2016-m%C3%A4nnerpartei-thematisiert-ungerechtigkeiten-im-unterhaltsrecht

Kontakt:

Zentrale:
+43/664/100 33 01
internet@maennerpartei.at

Bundesvorsitzender:
Hannes Hausbichler
hannes.hausbichler@maennerpartei.at
Tel.: +43/664/78 67 456

Boys-Day von Betriebsblindheit und Heuchelei geprägt!

Heute findet der Boys-Day statt. „An diesem Tag sollen Buben genau diejenigen Jobs nähergebracht werden, von denen unsere Frauenpolitik den Mädchen ständig abrät“, zeigt der Sprecher der Männerpartei in Wien, Gerhard Kaspar, auf. „Während die Frauenpolitik Mädchen mit grössten Anstrengungen in technische Berufe bringen will, weil diese bessere Verdienstchancen und Zukunft bringen sollen, wird unter der Ägide derselben Feministinnen halbherzig in einem Boys-Day versucht, Buben von eben diesen Jobs weg und in die Sozialberufe hineinzuberaten, doch gleichzeitig ignorieren die treibenden Kräfte in der Politik, dass sie den Männern keine Chancengerechtigkeit in Sozialberufen bieten:

– Wer im Boys-Day für „Tagesvater“ und „Hebammer“ wirbt, sollte endlich die Augen öffnen: Durch jahrelange Stimmungsmache stehen Männer in Kinderbetreuungsberufen unter pauschalem Missbrauchsverdacht. Viele Mütter wollen dezidiert nicht, dass ein Mann ihre Kinder betreut, weil ein öffentliches Bild von Männern als Tätergeschlecht geschaffen wurde.

Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler gibt zusätzlich zu Bedenken:
– Der niedere Verdienst in Sozialberufen ist für Männer ein Existenzrisiko. Noch immer werden sie kulturell und im Trennungsfall gesetzlich auf die Alleinversorgerrolle festgelegt. Verdienen sie zu wenig, werden sie unter das Existenzminimum gepfändet. Jeder Politiker, der gleichzeitig Männer in Sozialberufen haben will und ihnen Geld für Unterhalt abverlangt, ignoriert die Realität, die er selbst geschaffen hat.

Zum Boys-Day fordert die Männerpartei daher: Wer Männer in Sozialberufen will, soll ihnen

Chancengleichheit geben. Männliche Bewerber haben solange schlechtere Chancen, solange Pauschal- und Vorurteile über die soziale Kompetenz von Männern und pauschale Missbrauchsverdächtigungen herrschen.

Einkommensgerechtigkeit sicherstellen, denn davon gibt es dann keine Spur, wenn ein Mann von seinem eigenen Einkommen nicht mehr leben kann, weil ihm durch Unterhalt ein großer Teil genommen wird.

Hinweise:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151111_OTS0056/kinderfreunde-kinderspiel-ist-auch-maennersache
http://boysday.at/
boysday
Bildquelle: http://www.boysday.at/

Kontakt:
Gerhard Kaspar
Landessprecher Wien
gerhard.kaspar@maennerpartei.at
Tel.: +43/664 532 01 81

Mann in Not? Rufen sie den Männerservice Wien :  0699/11696767

Vatertag in Wien: Oft ein trauriger Tag für Vater und Kind!

Kurzfassung:
Väter werden in Wien oft gezwungen, nicht nur am Vatertag ihr Kind nur unter Aufsicht stundenweise zu sehen.  Allein der Verdacht des Missbrauchs reicht aus, damit die Beziehung zwischen Vater und Kind dauerhaft unterbrochen oder gar für immer zerrissen wird. Hierdurch ist ein lukrativer Wirtschaftszweig entstanden, den paradoxerweise eine Gruppe zu finanzieren hat,  die Väter.
Der Landessprecher und Spitzenkandidat der Männerpartei Wien Gerhard Kaspar fordert daher: „Die Verantwortung für die Bereitstellung dieser Leistungen ist denen zuzuordnen, die der Meinung sind, hier soll ein Vater nicht mehr Vater sein dürfen, nicht mal Besucher, sondern als entmündigte Person und Verdächtiger.  Die Zusammenkunft eines Kindes mit dem eigenen Vater darf für das Kind nicht deshalb zum Trauma werden, weil der Vater ständig durch Mitarbeitende dieser Einrichtungen herabgewürdigt oder gemaßregelt wird, weil diese eine ideologische Ausrichtung haben, die bei solchen Angeboten nichts zu suchen haben.  Ein Besuchscaffe kann nur eine Übergangseinrichtung sein“.
Volltext:
Am Sonntag ist Vatertag.  Wieder werden Kinderaugen leuchten, wenn diese das Geschenk dem Papa übergeben, dass sie liebevoll vorbereitet haben. Und beim Vater werden Tränen in die Augen auftauchen, weil er wieder einmal gezeigt bekommt wie sehr in sein Kind braucht, dass er für es da sein kann und muss. Sein Herz wird  übergehen vor Freude.
Aber es wird auch Papas geben die tieftraurig und verzweifelt auf ein Bild starren, eines das ihr geliebtes Kind vor Jahren zeigt, weil sie weder ein Neueres bekommen haben von der Ex-Partnerin, noch überhaupt noch wissen ob das Kind lebt. Die keine Information erhalten und keinen Kontakt pflegen dürfen.
Es wird aber auch Papas geben, die sich zwar zornig über die Ohnmacht die sie erdulden, aber auch voller Vorfreude auf einen Besuch vorbereiten.  Sie werden ihr Kind sehen. Aber nicht so wie es normal wäre,  mit dem Kind gemeinsam etwas unternehmen, für es zu sorgen, für die kurze Zeit, für die wenigen Stunden die das Gericht und die Kindesmutter dem Vater zugesteht. Nein anders.
Diese Väter, es werden in Wien und in den anderen Bundesländern immer mehr, sind genötigt ihr Kind im Besuchs-Café zu treffen. Und wenn das magere Betreuungsangebot aufgebraucht ist, darf der Vater 44 Euro pro Stunde und Kind für den „Besuch“ bezahlen. Nur damit sie ihr eigenes Kind einmal sehen können.  Sehr viele Väter tun das. Arbeiten hart, damit sie sich das leisten können.  Lassen jeden Eigenbedarf weg, der nicht lebensnotwendig ist um das möglichst oft zu ermöglichen.
Viele Väter werden so gezwungen , ihre Kinder nur noch unter Aufsicht wie Sträflinge zu sehen und dafür aus eigener Tasche zu zahlen. Es wundert daher nicht das diese „Besuch“-Cafes ein lukratives Geschäft sind, daher immer mehr davon entstehen und sich ein Trend entwickelt diese auch zu füllen. Deshalb werden Begründungen ausgearbeitet werden, die von Gerichten oft ohne weitere Prüfung akzeptiert werden.  Die Hälfte aller Missbrauchsvorwürfe die gegen Väter erhoben werden, sind nachweislich unberechtigt. Aber es genügt der Verdacht, dass der Vater es ja „getan haben könnte“, damit er unter Kuratel gestellt wird. Es ist unwichtig, ob sich dieser Verdacht als haltlos herausstellt, der Vater vollständig entlastet wird. Auch dann wir aus „Präventionsgründen“(?) das Besuchscafee vom Gericht oft vorgeschrieben.

Wir als Männerpartei Wien fordern daher;

  • Alle diese Einrichtungen sind vollständig von der Stadt Wien selbst zu finanzieren. Dies schließt auch die Bezahlung der Personalkosten für die Mitarbeitenden in diesen Einrichtungen ein.
  • Die Besuche sind gratis für beide Elternteile zu halten.
  • Die betreuenden Personen haben nicht im gleichen Raum während des Kontaktes von Elternteil und Kind anwesend zu sein.
  • Die Gestaltung des Kontaktes obliegt allein dem besuchenden Elternteil, eine Mitgestaltung hat nur auf Ersuchen dieses Elternteils zu erfolgen.
  • Besuche von Veranstaltungen oder Freizeitbereichen sind für den betroffenen Elternteil und Kind zu ermöglichen. Die Bezahlung der Begleitperson für diese Zeit hat durch die öffentliche Hand zu erfolgen.
  • Die Jugendwohlfahrt in Wien soll sich einsetzen, mindestens zweimal im Monats  den Kontakt zum Kind zu ermöglichen. Entfällt einer dieser, sollte ein Ersatztermin noch in diesem Monat gewährt werden.
  • Aufgrund der Tragweite dieser Maßnahme für Eltern und Kinder fordern wir die damit betrauten Stellen in Wien auf diese pro Monat einmal neu zu bewerten. Dabei soll festgestellt werden, ob dieses eingeschränkte Kontaktrecht weiter aufrecht zu erhalten ist.

Gerhard Kaspar will aufrütteln: „Der Staat der findet hier soll ein Vater nicht mehr Vater, sondern nur noch einer Straftat Verdächtiger zu sein, hat dafür zu sorgen, dass das Kind sein Menschenrecht auf gleichberechtigten Umgang mit Mutter und Vater nicht verliert.  Die Stadt Wien hat, unabhängig vom Geschlecht,  Sorge zu tragen, dass weder rechtliche Hürden noch finanzielle Nöte dies verhindern. Mag11-Sprecherin Staffa meinte schon 2011 :„Es darf ja kein Kriterium sein, dass jemand sein Kind nicht sehen kann, weil er es sich in diesem Monat nicht mehr leisten kann.“ Dieser Mahnruf von ihr an die Politik wurde ignoriert. Geändert hat sich leider nichts, nur verschlechtert. 

Es ist daher höchste Zeit für uns alle in Wien und in ganz Österreich für Väter Partei zu ergreifen.“

Hinweise:
http://diestandard.at/1301874314308/44-Euro-um-das-eigene-Kind-sehen-zu-koennen

Kontakt:
Gerhard Kaspar
Landessprecher Wien
gerhard.kaspar@maennerpartei.at
Tel.: +43/664 532 01 81

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Neun Beweise: Die Wiener Landesregierung hat die Sorgen der Väter nicht verstanden!

 

Kurzfassung:
Der Sprecher der Männerpartei in Wien, Gerhard Kaspar, übt scharfe Kritik an Frauenstadträtin Sandra Frauenberger. Diese möchte Männer in der öffentlichen Verwaltung und den Wiener Betrieben, mit völlig verfehlter Sicht für die Lage der Väter zum Antritt der Väterkarenz motivieren. Wer jedoch so wenig Verständnis für Väter aufbringt, verfehlt seine Zielgruppe voll, angesichts dieser Realitäten:

  1. – Frauenberger: „Gleichberechtigung in allen Lebenslagen“
    vs. Realität: „Keine gleichberechtigte Elternschaft“
  2. – Frauenberger: „Moderne Familie: Leben Sie das Prinzip halbe/halbe!“
    vs. Realität: „Altes Familienmodell: Zahlvater und Sorgemutter“
  3. – Frauenberger: „Lernen Sie ihr Kind kennen!“
    vs. Realität: „Ihr Kind sehen sie nur noch sehr selten oder gar nicht!
  4. – Frauenberger: „Nicht unbezahlt, aber eine unbezahlbare Erfahrung!“
    vs. Realität: „Sie bezahlen alles, bei Bedarf werden sie angespannt!“
  5. – Frauenberger: „Karenzväter haben später erfolgreichere Töchter“
    vs. Realität: „Söhne werden vernachlässigt“
  6. – Frauenberger: „Beim ersten Schritt live dabei!“
    vs. Realität: „Ab der Trennung sind sie oft bei keinem Schritt mehr live dabei!“
  7. – Frauenberger: „Crashkurs: Multi-Tasking“
    vs. Realität: „Crashkurs: Wie lebt man mit weniger als dem Existenzminimum?“
  8. – Frauenberger: „Zeigen Sie Ihrem Sohn von Anfang an, was es heißt ein Mann zu sein, indem Sie Rollenbilder aufbrechen“
    vs.- Realität: „Ihr Sohn lernt die Rolle „entsorgter Vater“ kennen und will keine Kinder mehr“.
  9. – Frauenberger: „Starke Familie für ein gutes Familienzusammenleben“
    vs. Realität: „Zwang zur Versorgung der Restfamilie, ohne dieser Familie anzugehören“.

Die Männerpartei fordert daher Geschlechtergerechtigkeit und neue faire Rahmenbedingungen für gleichberechtigte Elternschaft, damit junge Männer begeisterte Väter sein können und Kindern das Menschenrecht auf Kontakt zu beiden Eltern nicht mehr vorenthalten wird. Ebenso fordert die Männerpartei das Ende der staatlich unterstützten Diskriminierung und Zuschreibung von Minderwertigkeit unser Buben und den sofortigen Stopp von subventionierter Dämonisierung von Männern.

Volltext:
Der Wiener Landessprecher der Männerpartei, Gerhard Kaspar, kritisiert die Einstellung der Wiener Landespolitik zu Männern in Karenz und ihrer Stellung in der Familie: „Wir, die Männerpartei, wünschen Männern, Frauen und Kindern ein glückliches Familien- und Berufsleben, welches in guter und gesunder Balance dazu steht. Vermehrte Karenz für Männer ist für uns dann ein höchst erstrebenswertes Ziel, wenn dies nicht nur zum Nutzen von Frauen, sondern zum Wohle beider Elternteile und der Kinder dient. Die Frauenstadträtin Sandra Frauenberger scheint das leider anders zu sehen:

Die Karenz von Männern, betont sie, sollen diese als „Entlastung ihrer Partnerin“ sehen. „Entlastung“- diese Phrase wird zumeist eingesetzt, wenn jemandem eine Hilfstätigkeit abgenommen werden soll. Eine partnerschaftliche Einstellung kann man aus diesem Motiv nicht entnehmen. Die Stadträtin meint, dass Väter die Mütter während der Beziehung „entlasten“ müssen, aber nach der Trennung ist Halbe/Halbe nicht mehr vorgesehen.

Und doch gibt sie vor zu wissen, was für Väter gut ist und wirbt mit 9 schön aufgelisteten Worten für die Väterkarenz. Doch das dabei gezeigte Unwissen übertrifft das fehlende Gespür für Väter noch deutlich:

1) „Gleichberechtigung in allen Lebenslagen“ – für Väter zu versprechen, zeugt von Ahnungslosigkeit und lässt Ignoranz der Lage von Trennungsvätern befürchten.
50 % der Ehen werden geschieden, in Wien bereits 2/3, unverheiratete Eltern trennen sich noch öfter. In 90% der Fälle bleibt das Kind nur bei der Mutter und der Vater erhält höchstens minimales Besuchsrecht, das er, wenn er Glück hat, auch wahrnehmen kann und darf. Bei Kontaktverweigerung oder Wegzug der Mutter mit Hab, Gut und Kindern bleibt dem Vater, der gestern noch in Karenz war, das Gefühl verspottet zu werden, wenn er dieses Wort von „Gleichberechtigung“ hört.

2) „Moderne Familie: Leben Sie das Prinzip halbe/halbe!“,- lauten die schönen Worte- doch zu schnell wird daraus das alte Familienmodell von Zahlvater und Sorgemutter. Darüber entscheidet eine Person: Die Mutter! Oft genug hat sie dabei auch Behörden und Ämter hinter sich. Diese können einen Vater, der gestern noch in Karenz war, heute zum reinen Zahlvater „ernennen“.

3) „Lernen Sie ihr Kind kennen!“ – daraus wird zu schnell „Ihr Kind sehen sie nur noch sehr selten oder gar nicht!“ z.B: wenn die Mutter mit dem Kind hunderte Kilometer weit weggezogen ist, weil eine neue Beziehung dort auf sie wartet.

4) „Nicht unbezahlt, aber eine unbezahlbare Erfahrung!“ – lässt so manchen Wiener, der zum Zahlvater degradiert wurde, endgültig sarkastisch auflachen! Für allzu viele Karenzväter wird ihre Vaterschaft nach einer Trennung plötzlich zu einer „unbezahlbaren Erfahrung“. Besonders dann, wenn sie angespannt werden, obwohl und weil sie ihre Karriere unterbrochen haben, um für ihr Kind voll da sein zu können.

5) „Karenzväter haben später erfolgreichere Töchter.“– damit kann auch nur eine Frauenstadträtin, die exklusiv ein Geschlecht im Fokus hat, Väter für Karenz anwerben. Angesichts der zunehmenden Sorgen, mit denen immer mehr Eltern konfrontiert werden, deren Söhne im System zu Bildungsverlierern gestempelt werden, ist dies empörend.

6) „Beim ersten Schritt live dabei!“ – ist wunderschön. Hier mag die Stadträtin recht haben. Und doch wünschen sich Väter, auch beim zweiten, dritten Schritt dabei sein, in der ganzen Zeit des Aufwachsen des Kindes.

7) „Crashkurs: Multi-Tasking“–  knüpft am Selbstbild der „fähigeren Frau“ der Frauenstadträtin an.  Väter jedoch brauchen Politik, die die Gleichwertigkeit aller Menschen anerkennt, eben auch in der Kinderbetreuung. Dies, damit sie nicht eines Tages im unfreiwilligen Crashkurs „Vaterentfremdung, Kindesentzug und Existenzsorgen“ landen.

8) „Zeigen Sie Ihrem Sohn von Anfang an, was es heißt ein Mann zu sein,
indem Sie Rollenbilder aufbrechen.“- 
ist nur dann unterstützenswert, wenn es ernst gemeint ist. Wenn dem so ist, dann darf die Frauenstadträtin mit gutem Vorbild vorangehen und unseren Söhnen dies vermitteln. Daher soll sie zeigen, dass die politisch aufgebauten Vorurteile von Männern als Unterdrücker und Schläger für diese nicht gelten und ihnen somit ein positives Männerbild vermittelt.

9) „Starke Familie für ein gutes Familienzusammenleben“ – macht angesichts einer Wiener Familienpolitik, welche Trennung und Egoismen fördert, sprachlos.

Gerhard Kaspar betont: „Die Männerpartei Wien fordert die Frauenbeauftragte Sandra Frauenberger auf, für Halbe/Halbe nach der Trennung, das ist die Doppelresidenz, einzutreten. Wir fordern ebenso klar die Verantwortlichen auf, allen voran Bürgermeister Michael Häupl , neue Rahmenbedingungen zu schaffen,  die dieses einseitig verteilte Lebensrisiko für Männer, Burschen und Buben wieder fair gestaltet!“
Die Männerpartei Wien fordert daher:

  • die Ablöse der Frauenbeauftragten durch Solidaritätsbeauftragte
  • verantwortliche Elternschaft durch landespolitisch mögliche Alternativen zum einseitigen Aufenthaltsbestimmungsrecht: Wechselmodell durch gut geregelte Obsorge beider Eltern, unterstützt durch die Wiener Jugendwohlfahrt.
  • Unterstützung von Vätern, die unter unangemessenen Unterhaltsverpflichtungen leiden

Gerhard Kaspar warnt: „Es ist zu befürchten, dass jetzt junge Väter in der Gemeinde Wien unter Druck gesetzt werden in die Karenz zu gehen, um einen Erfolg für die Frauenbeauftragte in Wien einzufahren. Unser Männerservice steht jedem offen und ist selbstverständlich auch eine vertrauliche Anlaufstelle für alle männlichen Beamten, die Zwängen durch eine verordnete Geschlechterideologie der Stadt Wien ausgesetzt sind.“

Er schließt mit den Worten: „In allen Staaten in denen die Genderisten ungehindert agieren, verweigern sich immer mehr Männer der Ehe und Vaterschaft. Das Risiko eines vollständigen Verlustes der Lebensqualität ist zu hoch. Will die Gesellschaft wieder Männer, die sich gerne und mit Freude auf Kinder und Familie einlassen?
Dann sollten wir uns gemeinsam für gleiche Menschenrechte aller Menschen in Österreich einsetzen. Menschenrecht hat keine Hautfarbe, keine Herkunft und kein Geschlecht!“.

http://frauen.spoe.at/frauenberger-entscheiden-sie-sich-fuer-die-rolle-ihres-lebens-karenzvater
http://www.familienrecht.at/index.php?id=1529
http://kurier.at/chronik/oesterreich/der-fall-sofia-interview-mit-doris-povse-kinderrechte-mit-fuessen-getreten/59.323.202
http://www.anwalt.de/rechtstipps/parental-alienation-syndrome-pas-syndrom-der-elternentfremdung_028275.html
http://www.maennerinkarenz.at/

Männerservice Wien :  0699/11696767

Kontakt:
Gerhard Kaspar
Landessprecher Wien
gerhard.kaspar@maennerpartei.at
Tel.: +43/664 532 01 81
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(Meine Meinung) Frauen können vieles besser, Männer können vieles besser? Und was?

Es gibt die Vorstellung, dass Männer und Frauen grundsätzlich und wesensmäßig unterschiedlich sind, aber das es ausgewogen sei.  So seien Männer logischer, sachlicher und zielstrebiger. Frauen seien dagegen emotionaler, sozialer und teamorientierter. Soweit so gut.

Es gibt ein Spiel, das pure Logik ist. Schach. Dort sind tatsächlich ganz wenige Frauen an der Spitze. Und der Grund? Nein nicht „männliche“ Gehirnwindungen, sondern schlichte Statistik erklärt das: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/statistik-warum-maenner-im-schach-erfolgreicher-sind-a-600756.html.  Männer mehr Logik? Fehlanzeige.

Also sachlicher sind Männer aber? Nein, leider und das ist gut so, auch nicht:  http://www.fluter.de/de/gleichheit/heft/5668/ Das Fazit ist einfach, wie jemand auf Situationen reagiert ist indivduell, nichts davon ist geschlechtsbedingt.

Aber zielstrebiger sind Männer? Oder?  Wirklich? http://www.alumniportal-deutschland.org/jobs-karriere/artikel/frauenpower-1300-frauenquote-8100.html  Aussage: “Frauen sind zielstrebiger und bringen der Firma mehr”

Ups. Nein es ist kein Gleichgewicht der angeblich verschiedenen Geschlechter das so publiziert wird.  Es wird medial verbreitet, dass Frauen besser sind, weil sie alles gleich gut können wie Männer, vieles aber sogar besser.  Das ist die Kernaussage des sogenannten “Differenzfeminismus”, wie er heute propagiert wird  (Es gab früher wissenschaftlich haltbarere Formen davon).  Eine Differenz wird dabei gern gesehen, aber es sind ausschließlich destruktive Eigenschaften bei denen Männern mehr Potential zugeordnet wird. „Mehr profit- und machtgierig, mehr gewaltbereit und mehr triebgesteuert sind Männer“. Sonst nichts.

Egal bei welcher behaupteten produktiven Eigenschaft, die angeblich Männer mehr haben, wird geforscht und ermittelt und analysiert.  Das Resultat ist immer das Gleiche.  Männer können nichts davon besser.  Frauen werden nur diskriminiert, sie werden frühzeitig davon weg erzogen und es liegt an fehlenden Vorbildern oder Diskriminierung und Sexismus.
Und jetzt?
Was können DIE Männer also grundsätzlich besser, was für die menschliche Gesellschaft irgendwie einen Vorteil in Richtung Frieden,  soziales Miteinander, Erziehung des Nachwuchses und sinnvollen Umgang mit der Natur, hat?  Also all den Bereichen, die für unseren gesellschaftlichen Fortschritt in der Zukunft wichtig sind? Im Stehen pinkeln zu können, sehe ich nicht als solches 😀

Soviel zum natürlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen und dem behaupteten ”Gleichgewicht”. Wozu diese geschlechterbinäre Ideologie dient ist klar. Um subtil und wirksam die Meinung aufzubauen, das Frauen per Geschlecht und Natur das produktivere Geschlecht in der heutigen Zeit sind. Das rechtfertigt jede “positive” Diskriminierumg von Männern auch in Zukunft.  Sie sind einfach minderwertiger in unserer Zeit diese Männer. Punkt. Aus. Basta. Und das ist auch der Grund für den bereits eklatanten Rückstand der Jungen in der Bildung.  „Diskriminierung? Aber nicht doch,  die Mädchen sind einfach begabter!“

Diese Argumentation wäre richtig WENN, aber nur wenn man diese Grundannahme, diese archaische Zuordnung der “männlichen und weiblichen Eigenschaften” akzeptiert.  So wie in der Mythologie, Astrologie oder Laienpsychologie es gemacht wird. Unglaublich “wissenschaftlich”.  Diese ist aber grundfalsch, es gibt KEINEN wissenschaftlichen Beleg, der dies stützen würde. Alles was sich zeigt ist, das Männer und Frauen in allen sozialen und intelektuellen Belangen gleich sind, wenn man alle Aspekte einbezieht.  Gleichwertig in allem.  Und nur durch Geschlechtsorgane verschieden.  Und binär schon gar nicht, wie das Outing und das Selbstbewußtsein von Intersexualität zeigt.  Nur eher kleine Unterschiede, die grade im letzten Jahrzehnt zu “Männer sind vom Mars, Frauen sind von der Venus” hochstilisiert wurden und weiter ausgebaut werden,  als ob Männer und Frauen zwei verschiedene Spezies wären, fast zwei “Rassen”. Eine friedfertige,  produktive aber unterdrückte und eine gewalttätige, destruktive aber machtausübende .
Und das ist Geschlechterrassismus.  Und zu ächten wo man ihn antrifft.

 

Weltjungentag! Wer möchte unseren kleinen Knirpsen helfen?

Warum es geht?

(English version here) Wir planen im Miteinander einiger parteiunabhängiger Leuten die sich für ALLE unsere Kinder stark machen wollen, eine Aktion die speziell die Jungen herausheben soll. Den Weltjungentag! Nicht weil sie was besseres sind, sondern weil sie etwas besseres verdienen als die ständige Beschämung ihres Geschlechts. (grade bei heranwachsenden Kindern sehr wichtig für die letztlich aber geschlechtsunabhängige, die eigene Persönlichkeit suchende Identitätsfindung)

Sie sind weder kleine zukünftige Vergewaltiger, noch ein „Patriarchat“ verteidigende hab- und machtgierige Spezies,  die schon von Babyalter an vorhat „DIE Frauen“ zu unterdrücken
Sie sind Kinder, so wie alle Kinder und haben verdient, dass man jedes Geschlecht mit Respekt und Achtung behandelt. Und da es einen Weltmädchentag/“Day of the girl“ (11.Oktober) gibt, ist es nur fair wenn die Jungen ebenfalls einen eigenen Tag bekommen.  Wir brauchen eine solchen speziellen Tag um unseren Söhnen zu lehren, dass sie NICHT MEHR sind als Mädchen, aber auch NICHT WENIGER.

Wie mitmachen?

  • Postet, twittert, bloggt, schreibt unter dem Hashtag #GiveBoysADay die Gründe warum ein Weltjungentag eine unbedingtes Erfordernis ist.
  • Und wir haben in unserem Forum einen Bereich zur gemeinsamen Arbeit an diesem Projekt „#GiveBoysADay“ aufgemacht. Wer teilnehmen möchte, der schreibt ein EMail an internet@maennerpartei.at

Warum ihr mitmachen sollt?

Wir gemeinsam können für die Gleichberechtigung unsere kleinen Knirpse sorgen.  Wir können dazu beitragen, dass auch die männlichen Kinder dieser Welt ihre Beachtung bekommen. Mädchen/Frauen sind heutzutage nicht mehr unsichtbar. Weder in der Welt noch in der Sprache.  Es gibt auch schon genügend Bereiche in denen das Männliche unsichtbar gemacht wird.  Obwohl eigentlich alle Kinder von der Gesellschaft gleich gesehen werden sollten, ist es nicht so.
Daher sollen männliche Kinder genauso herausgehoben werden, wie es bisher nur für Mädchen vorgesehen ist. Bis zu dem Tag an dem alle diese Sonderbehandlungen aufgrund des Geschlechts der Vergangenheit angehören. Bis dahin aber,  können wir für den längst überfälligen Ausgleich sorgen.

Also macht mit.  Seid dabei. Es darf beim Klagen nicht bleiben. Wir müssen für unsere Söhne auch kämpfen.  Kinder sind Kinder.  Geschlecht ist keine Kategorie für unterschiedliche Kinderrechte. Lasst uns unsere Jungen nicht einfach vergessen.  Politik ist nur dann Veränderung, wenn Menschen etwas verändern wollen.

Wollt ihr?  Alle unsere Kleinen brauchen unsere Hilfe! Give Boys a day!
Junge arbeitet auf Müllkippe(Bild: Wikipedia „Kinderarbeit“)