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Hasspostings, Grüne: Frauen schützenswert- Männer „vorerst nicht“!

„Eine Politik, welche sich aktiv gegen Gerechtigkeit für Männer richtet, baut ausgerechnet auf besonders eifrige, männliche Helferlein. Das Beispiel eines willfährigen Eiferers gibt aktuell der Grüne Albert Steinhauser ab,“ so Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei:

Der Grüne will gemeinsam mit Parteiobfrau Eva Glawischnig, dass zukünftig bei jedem Hassposting, das während irgendeinem Facebook-Streit fallen könnte, sofort der Staatsanwalt angeritten kommt und einen Strafrechtsprozess anstrengt.

Bei jedem? Nein, nur wenn eine Frau ein Hassposting erhält! Die Begründung der Grünen ist noch unfassbarer als die Idee an sich: Frauen seien eine schützenswerte Gruppe – Männer also nicht!
Nach der Vorstellung der Grünen entstünden bizarre Situationen: Wenn eine Frau und ein Mann sich gegenseitig Hasspostings senden, würde der Mann vom Staatsanwalt angeklagt und strafrechtlich verurteilt, doch umgekehrt könnte er selbst höchstens eine teure Privatanklage führen.

Hannes Hausbichler sieht die Fortsetzung eines längst höchst bedenklichen, skandalösen Trends:
Politik und Justiz gestalten seit Jahrzehnten in kleinen Schritten die Gesetze und das Rechtssystem de facto in einen Willkürstaat um, sobald es um Frauenthemen geht: Das gesamte Gewaltschutzsystem inklusive Wegweisungen oder der Schutz vor Belästigung funktioniert voll und ganz ohne Sachbeweise, die Gleichbehandlung bei Bildung, Bewerbungen und Beförderungen wird schleichend abgeschafft und durch Frauenquoten oder sonstige Frauenbevorzugung ersetzt, und offenbar beschreitet Österreich bald den spanischen Weg: Dort werden unter dem Titel „Gender based Crime“ Männer schneller und härter in Sondergerichten bestraft, als dies bei Frauen der Fall wäre – die Grünen setzen mit ihrer Idee einen Schritt dorthin.
Die Grünen mögen mit der SPÖ die treibenden Kräfte sein, doch ÖVP und FPÖ schauen mit den NEOS zusammen stets im richtigen Moment hinter dem Busch hervor und nicken diese Willkürgesetze ab. Jede Parlamentspartei ist beteiligt und trägt daher die volle Mitverantwortung.“

Makaber an der Diskussion ist, dass ausgerechnet der Feminismus sich bei Verhetzung und Beleidigung schon längst einsam an die Spitze gesetzt hat. Hier nur einige Beispiele aus 2016 veröffentlichten Postulaten, die Beweise finden Sie am Textschluss bei den Hinweisen :
– SPÖ-Frauensprecherin Wurm beleidigt alle Männer als Kriegstreiber, wenn sie meint, „Männer entscheiden über Krieg, Frauen reden über Frieden.“
– Im Spiegel darf eine Kolumnistin „Gewalt, es ist ein Junge“ titeln.
– Die nächste Hasskolumnistin darf in der „Zeit“ schreiben, Männer sollten wie Hunde kastriert werden.
– Emma Thompson fordert öffentlich „Kill all the white, old men“.
– Der deutsch Grüne Michael Gwosdz sticht selbst durch ein Hassposting hervor: „Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger“, meint ein seltsamer Mann und Feminist, der hoffentlich nicht von sich auf andere schließt,
und zu schlechter Letzt wollen wir eine Kernforderung vieler Radikalfeministinnen nicht vergessen:
– Feministinnen, etwa Sally Miller Gearhart, Mary Daly oder die Fans von Valerie Solanas, fordern seit Jahrzehnten öffentlich, die männliche Bevölkerung auf 10% zu reduzieren
„Wo ist der Unterschied zu den Hasspostings?“, frägt Hausbichler. „Die traurige Antwort lautet: Diese Hassbotschaften werden unter den Augen von großen Redaktionen über Medien verbreitet und die Autoren sogar zum Teil bezahlt dafür!“

Anlässlich der Diskussion um Hasspostings fordert die Männerpartei:

Glaubwürdige Vorbildwirkung in Politik und Medien gegen jegliche Vorurteile und Hassbotschaften. Glaubwürdig sind wir nur, wenn Hass und Vorurteile gegen Männer ebenfalls unzulässig sind!

Verschonung der Staatsanwaltschaft und des Justizbudgets vor Anzeigeflut von Postings! Stattdessen sollten Rechtsanwaltstarife günstiger überarbeitet, Gerichte effizienter und schneller organisiert und somit eine Privatklage für Betroffene erleichtert werden.

Trendumkehr in Politik und Justiz: Objektive Gleichbehandlung, welche es ernst gegenüber Männern ebenso wie Frauen meint, und Abschaffung jeglicher Sanktionsmöglichkeiten, welche ohne Sachbeweise gesetzt werden können.

„Die Diskussion über Hassposting zeigt einmal mehr, wie blind Politik und Medien auf einem Auge zu werden drohen. Die Männerpartei ist augenblicklich die einzige, ausgleichende Kraft in Österreich, im Kontrast zu den leeren Versprechungen anderer Parteien“ schließt Hausbichler ab.

Hinweise:
Website Albert Steinhauser, fordert, dass, wer „Verbreitung von Hass und Einschüchterung unter der freien Meinungsäußerung tarnt und versteckt“ strafbar sein sollte:
https://albertsteinhauser.at/2016/08/03/so-wollen-wir-hassposter-stoppen/
csm_nohatespeech_sexismus-mensrights_16c074da29

Gegenüber dem Standard fordert er, dass praktisch nur Frauen geschützt werden:
http://derstandard.at/2000042234121/Gruene-wollen-Frauen-Prozesse-gegen-Hassposter-erleichtern?ref=article
Zitat aus der Reportage: Ein weißer, heterosexueller Österreicher, dem jemand den Tod wünscht, erhält diese Möglichkeit vorerst nicht…

Der Spiegel,-Stokowski: „Gewalt-es ist ein Junge“
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gewalt-der-taeter-ist-fast-immer-ein-mann-kolumne-a-1097493.html

Feministinnen wollen die männliche Bevölkerung auf 10% reduzieren, ein Beispiel von vielen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sally_Miller_Gearhart

Die Zeit: Kastration von Männern:
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/47/ruede-zusammen-leben-maenner

Der spanische Weg: Härtere Strafen für Männer:
http://derstandard.at/1281829387350/Haeusliche-Gewalt-Spanien-Haertere-Strafen-fuer-Maenner-verfassungsgemaess

SPÖ-Wurm: Männer entscheiden über Kriege, Frauen reden über Frieden:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160317_OTS0274/nationalrat-wurm-frauen-auf-der-flucht-vor-gewalt-schuetzen

Emma Thompson: Kill’ All the Old White Men:
http://www.breitbart.com/big-hollywood/2016/02/13/oscar-winning-actress-emma-thompsons-diversity-solution-kill-old-white-men/

Michael Gwosdz: Alle Maenner sind potentielle Vergewaltiger:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7889772/hamburgs-gruenen-vize-sorgt-fuer-proteststurm.html

Kontakt:

Zentrale:
+43/664/100 33 01
internet@maennerpartei.at

Bundesvorsitzender:
Hannes Hausbichler
hannes.hausbichler@maennerpartei.at

#Dayoftheboys! Would you help bring equality also to our sons?

What is it about?

Together with some independent non-partisan people who are engaged in supporting ALL of our children, we are planning with the “Day of the boy” a campaign especially for boys. Not because our boys are somehow better, but because they deserve something better than the permanent shaming of their gender. This is in particular very important for the peronality forming within searching for their own identity.

Boys are not little future rapists nor are they belonging to a patriarchy defending greedy and power-hungry species, whose members are already position themselves as toddlers for the oppression of women. They are children like any other children and deserve that every gender is treated with respect and dignity. And because there is already a ”Day of the girl” (October 11th), it is only fair that boys should have also a dedicated day to them. We need a special day to educate our sons that they are NOT MORE, but also that they are NOT LESS then girls.

How to participate?

  • A) By posting, twittering, blogging and following the and posting under the hashtag #GiveBoysADay reasons why a “Day of the boy” is an absolute necessity.
  • B) We have opened a in our forum an area for joint efforts and work on the “Day of the boy” project. Those who would like to participate send a mail to internet@maennerpartei.at

With this procedure we will be able to activate the new user (male, female, or other 🙂 ) for the forum area and for acceptance as a member of the project team.

Why should you join this movement?

We all together could give equally also for our male kids. . We  could make real that boys are not forgotten in this world.  Any time we speak from the pain of female children, the media say „Girls“, any time if male children are in trouble, they are „Kids“ or „Child“, „Children. Women and girls are not invisible longer all over the world, but the poverty and the misery of the  boys and men are disappear more and more.
For this main reason we should male children give the same honor as girls for one day.
Until this day, all this special treatments based on a random born sex is a thing of the past. But till then, we could care for the overdue balance between the sexes.

So please join us.  Be part of it. Do not only complain.  We have to fight for our sons, they should not forget. Kids are kids. Sex is not a category for different child rights, for human rights.  We could only change the world if we d a step. Let us go!

Would you?  All our kids need our help! Give Boys a day!
Junge arbeitet auf Müllkippe(Picture : Wikipedia „child labour“)

Weltjungentag! Wer möchte unseren kleinen Knirpsen helfen?

Warum es geht?

(English version here) Wir planen im Miteinander einiger parteiunabhängiger Leuten die sich für ALLE unsere Kinder stark machen wollen, eine Aktion die speziell die Jungen herausheben soll. Den Weltjungentag! Nicht weil sie was besseres sind, sondern weil sie etwas besseres verdienen als die ständige Beschämung ihres Geschlechts. (grade bei heranwachsenden Kindern sehr wichtig für die letztlich aber geschlechtsunabhängige, die eigene Persönlichkeit suchende Identitätsfindung)

Sie sind weder kleine zukünftige Vergewaltiger, noch ein „Patriarchat“ verteidigende hab- und machtgierige Spezies,  die schon von Babyalter an vorhat „DIE Frauen“ zu unterdrücken
Sie sind Kinder, so wie alle Kinder und haben verdient, dass man jedes Geschlecht mit Respekt und Achtung behandelt. Und da es einen Weltmädchentag/“Day of the girl“ (11.Oktober) gibt, ist es nur fair wenn die Jungen ebenfalls einen eigenen Tag bekommen.  Wir brauchen eine solchen speziellen Tag um unseren Söhnen zu lehren, dass sie NICHT MEHR sind als Mädchen, aber auch NICHT WENIGER.

Wie mitmachen?

  • Postet, twittert, bloggt, schreibt unter dem Hashtag #GiveBoysADay die Gründe warum ein Weltjungentag eine unbedingtes Erfordernis ist.
  • Und wir haben in unserem Forum einen Bereich zur gemeinsamen Arbeit an diesem Projekt „#GiveBoysADay“ aufgemacht. Wer teilnehmen möchte, der schreibt ein EMail an internet@maennerpartei.at

Warum ihr mitmachen sollt?

Wir gemeinsam können für die Gleichberechtigung unsere kleinen Knirpse sorgen.  Wir können dazu beitragen, dass auch die männlichen Kinder dieser Welt ihre Beachtung bekommen. Mädchen/Frauen sind heutzutage nicht mehr unsichtbar. Weder in der Welt noch in der Sprache.  Es gibt auch schon genügend Bereiche in denen das Männliche unsichtbar gemacht wird.  Obwohl eigentlich alle Kinder von der Gesellschaft gleich gesehen werden sollten, ist es nicht so.
Daher sollen männliche Kinder genauso herausgehoben werden, wie es bisher nur für Mädchen vorgesehen ist. Bis zu dem Tag an dem alle diese Sonderbehandlungen aufgrund des Geschlechts der Vergangenheit angehören. Bis dahin aber,  können wir für den längst überfälligen Ausgleich sorgen.

Also macht mit.  Seid dabei. Es darf beim Klagen nicht bleiben. Wir müssen für unsere Söhne auch kämpfen.  Kinder sind Kinder.  Geschlecht ist keine Kategorie für unterschiedliche Kinderrechte. Lasst uns unsere Jungen nicht einfach vergessen.  Politik ist nur dann Veränderung, wenn Menschen etwas verändern wollen.

Wollt ihr?  Alle unsere Kleinen brauchen unsere Hilfe! Give Boys a day!
Junge arbeitet auf Müllkippe(Bild: Wikipedia „Kinderarbeit“)