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Männerpartei: Durchschlagende Radiosendung zu Unterhalt und Kontaktrecht!

Am Donnerstag vor dem österreichischen Vatertag sorgte eine Live-Radiosendung mit dem Bundesvorsitzenden der Männerpartei, Hannes Hausbichler, für Aufsehen.

Hier der Link zum Nachhören:
http://files2.orf.at/vietnam2/files/vbgmagazin/201623/wdh00709370_50c03c38865e47d49e9ae17f6aba8f6c_446638.mp3
Bitte beachten Sie: Der Link ist bis Donnerstag, 16. Juni aktiv. Eine abgespeicherte Version für später ist verfügbar.

Hannes Hausbichler betrachtet die Sendung rückblickend:
„Dem Mut des ORF Vorarlberg, besonders das „heiße Eisen“ unterhaltsbelasteter Väter anzufassen, sogar Betroffene live und völlig unzensiert die ganze Unmenschlichkeit des Unterhaltsrechts telefonisch darstellen zu lassen und noch dazu die ganz und gar nicht systemtreue Männerpartei klar und deutlich aus Härtefällen des Männerservice die volle Realität der Rechtspraxis berichten zu lassen, zollen wir höchsten Respekt.

Die Sendung erhielt durch erschütternde Anrufe betroffener Väter eine unerwartete Dramatik. Viele Anrufer schilderten eindrücklich ihr Leiden unter den fassungslosen Ungerechtigkeiten bei Unterhalt und Kontaktrecht. Selbst das Radioteam, welches die Anrufe der Betroffenen aufnahm, schien mir gelinde gesagt tief beeindruckt. Viele fassungslose Hörer waren in ihrem Glauben an die Gerechtigkeit nachhaltig erschüttert.“

Ein mutiger Richter stellte sich der Diskussion, jedoch mit vorher moderierten Aufzeichnungen. Daher sei ihm zu Gute gehalten, dass er nicht miterlebt hatte, wie viel Leid im Laufe der Diskussion eindrücklich und mitreissend aufgebrochen ist. Möglicherweise hätte es sich dann anders geäußert. Doch die Aussagen des Richters sind angesichts der Praxis schlicht weltfremd:

– Prozentabzüge würden die Väter bei mehr Kindern richtig entlasten: In wenigen Worten konnte Hausbichler mit konkreten Zahlen widerlegen, dass das schöne Bild, Väter würden entlastet, einfach nicht stimmt. Das eine, schmale Prozent Abzug pro Kind ist nicht einmal erwähnenswert und sieht nach Schönfärberei aus.

– Richter würden sich auf geringen Unterhalt für den Vater einigen: Hausbichler zeigt die Realität klar auf: Nur, wenn die Mutter von selbst weniger Geld will, gibt es eine Einigung, oft wird dafür jedoch zusätzlich Ehegattinnenunterhalt gefordert. Die Einigung für die Kinder kann jederzeit widerrufen werden und der Vater zahlt noch 3 Jahre rückwirkend den Maximalbetrag, was der Richter selbst zumeist gar nicht mehr mitbekommt und er wohl noch nach Jahren glaubt, er habe eine „gute Einigung“ bewirkt.

– Die meisten Besuchszeiten würden einvernehmlich getroffen: Bei ihm am Tisch, bei der Scheidung, auf dem Papier, vielleicht! Hausbichler antwortete dazu: Das entscheidende ist, was danach passiert. Viele Väter haben ein Besuchsrecht, aber sehen die Kinder einfach nicht, weil die Mutter sich, völlig straflos, nicht an die Einigung hält. Sollen diese Einigungen als „bei den meisten klappt es einvernehmlich“ die Lage beschönigen?

Als Fazit bleibt:

– Die Männerpartei hat hohes Praxiswissen bewiesen und ihre einzigartige Glaubwürdigkeit zu Familienrechtsthemen aus politischer Sicht einmal mehr massiv gestärkt. Besonders das gut belegte Aufzeigen der hinter schönen Worten versteckten Ungerechtigkeiten schwächte im selben Zug die Vertrauenswürdigkeit von Justiz und Politik.

– Das Leid in der Bevölkerung geht tief, ob durch Kontaktverweigerung oder hemmungslose Unterhaltsausbeutung bis unters Existenzminimum. Das Land Vorarlberg wurde durch diese Sendung erschüttert.

– Zum Vatertag ist klar: Die Zahl der Opfer steigt stetig. Es gibt täglich mehr zu tun für Väterrechte.

Diese Aussendung ergeht nur an Mitglieder und Interessenten. Eine Presseaussendung zum Vatertag folgt.

Link zum Text auf der Website:
http://www.maennerpartei.at/m%C3%A4nnerpartei-durchschlagende-radiosendung-zu-unterhalt-und-kontaktrecht

Kontakt:

Zentrale:
+43/664/100 33 01
internet@maennerpartei.at

Bundesvorsitzender:
Hannes Hausbichler
hannes.hausbichler@maennerpartei.at
Tel.: +43/664/78 67 456

Information über wichtige Termine

Liebe Mitglieder und Interessenten,
folgende Termine bitten wir, zu beachten:

2. April, 20 Uhr, Podiumsdiskussion „Frauen in der Wälder Politik“
Ort: Frauenmuseum Hittisau

Der Rücktritt Carmen Willis hat die gesamte frauenpolitische Szene in Aufruhr versetzt. Sogar eine eigene Mahnwache wurde veranstaltet, um auf Frauenfeindlichkeit aufmerksam zu machen.
Wo bleiben die Mahnwachen für eine Politik, welche Männer bewusst und absichtlich, von oben herab per Gesetz, Regierung und Ämtern, anstatt von ein paar anonymen Postern wie bei Carmen Willi, herabwürdigt und sie ihrer Chancen beraubt?
Die Männerpartei freut sich auf die Gelegenheit, als Gast im Frauenmuseum auf dem Podium die Wahrnehmung der Menschen auf beide Seiten hin zu schärfen!
https://gallery.mailchimp.com/fc3c50ff9d416d2fb747b6901/images/4d28f026-38e2-47ff-968b-5a4a693371dc.jpg

27.4.2016, 18:30, Cafè Griensteidl, Wien: Vortrag und Diskussion Männer- und Geschlechterpolitik
Unser befreundeter Verein „Väter ohne Rechte“ veranstaltet zu einem brennenden Thema. Näheres entnehmen Sie bitte unter:
http://www.vaeter-ohne-rechte.at/einladung-vortrag-diskussion/

31.3.2016, Beilage „Für Ihn“ in der Zeitung „Der Standard“
Die Männerpartei erhält einen ganzseitigen Beitrag und stellt die zentralen Punkte ihres Programms vor.

Kontakt:

Zentrale:
+43/664/100 33 01
internet@maennerpartei.at

Theaterstück „Mann Ohr Mann! Ein Geschlecht wird belauscht“

Ein Produktionsteam des Theaters Drachengasse lädt die Interessenten und Mitglieder zu ihrem neuen Stück ein:

In „Mann Ohr Mann! Ein Geschlecht wird belauscht“ hinterfragen die Autorin Katharina Tiwald und die Regisseurin Julia Nina Kneussel mit Ihren Teammitgliedern nach eigenen Angaben „männliche Stereotypen“ und begeben sich auf eine Forschungsreise ins exotische Land männlicher Emotionen. Gespannt dürfen wir sein, wie die Künstlergruppe „hinter den Panzer sogenannter Männerbilder“ blicken will, Motive und Zielsetzungen könnten hier in künstlerischem Stil in dieselbe Richtung zeigen, wie dies die Männerpartei politisch beabsichtigt: Schließlich hinterfrägt die Männerpartei ebenso, auf ihre unverwechselbare Weise, aus alternativer Sicht bestehende Rollenbilder wie diejenige der Zwangszahlvaterrolle oder die Vorurteile der angeblichen Distanziertheit von Vätern.

Die Männerpartei ist gespannt, wie aufgeschlossen und verständnisvoll die Theatergruppe das „exotische Land männlicher Emotionen“ erforschen wird. Die Teilnahme von Teammitgliedern beim „Jour Fixe“ der Männerpartei zeigt uns die Ernsthaftigkeit der Recherchen für das Stück und lässt uns einen Besuch des Stückes empfehlen:

Spielplan:  9.-21 Nov. 2015, jeweils 20 Uhr
Theater Drachengasse, BAR&CO
Fleischmarkt 22, 1010 Wien
Weitere Aufführungen: 10. Nov. – 21. Nov. 2015, Di–Sa um 20 Uhr
Tickets und Preise: Tel.: +43 (0)1 513 14 44
karten@drachengasse.at
www.drachengasse.at/karten.asp
(Vollpreis 19 €, Studierende 10 €, weitere Ermäßigungen)
http://www.drachengasse.at/upload/produktionen/produktion_639_Photo2.jpg
Bildquelle: Theaterstück „Mann Ohr Mann“ © Barbara Palffy

Wiener Wahlen 2015: Geben Sie der Männerpartei eine Chance anzutreten!

Seit 2013 tritt die Männerpartei zu Wahlen an, auf Bundes- wie auf Landesebene. Landtagswahlen sind eine wichtige Chance, österreichweite Politik in Land und Bund zu betreiben. Unterstützen sie uns bitte dabei.

Ein Erfolgsbeispiel der Männerpartei, auch als idealistische Kleinpartei bei Landtagswahlen Bewegung in die Politik zu bringen, stellte die Vorarlberger Landtagswahl 2014 dar: Die Parteien wollten in dieser Wahl die Stimmung für das verpflichtende „Pensionssplitting“ testen – ein geschöntes Wort für Rentenklau an Vätern! Dank des Auftritts der Männerpartei jedoch ist es ruhig um das „Pensionssplitting“ geworden, denn die Männerpartei hat öffentlich aufgezeigt, welche Folgen dieser Griff in die Taschen der Männer hätte und somit Österreichs Männern und ihren Partnerinnen die nächste geplante Ungerechtigkeit erspart.

Nun ist die Wiener Landtagswahl die nächste Richtungsentscheidung für Wien und Österreich:

– Die Frauenquote steht vor der Tür, sie soll in Unis und öffentlichem Dienst weiter ausgebaut und in der Privatwirtschaft eingeführt werden. – Auf Kosten der Chancengleichheit und Gerechtigkeit für Männer, doch auch auf Kosten derjenigen Frauen in Österreich, die sich auch und erst recht ohne Quote selbst beruflich erfolgreich entwickeln.

– Das Familienrecht soll zugemauert werden: Hinter Scheinreförmchen sind und bleiben Väter zweitklassige Elternteile. Zusätzlich planen die etablierten Parteien, dass die zunehmende Willkür durch Falschbeschuldigungen in Zukunft sogar gesetzliche Fundamente erhalten soll. Somit wird die steigende Zahl falsch Beschuldigter politisch weiter in Kauf genommen und auf verantwortungslose Weise gebilligt.

– Die steigende Bildungsmisere von Buben und Männern soll totgeschwiegen werden. Doch unsre Jugend benötigt faire Chancen und gleichermaßen mädchen- wie bubengerechte Bildungswelten, um gemeinsam Zukunft zu schaffen.

Die Wiener Wahl braucht im Jahr 2015 mehr denn je eine Stimme für wahre Chancengleichheit, faire Familienpolitik, Gerechtigkeit und Zukunft. Daher will die Männerpartei antreten.

Zu diesem Zweck benötigt sie Ihre Unterstützungserklärung!

Eine Unterstützungserklärung ist frei von jeder Verpflichtung, unterliegt diskret der Amtsverschwiegenheit und hat nichts mit Ihrer Stimme in der Wahlzelle zu tun. Sie geben der Männerpartei nur die Chance, anzutreten.

Die Männerpartei benötigt mindestens 100 Unterstützungserklärungen pro Wahlkreis. Sie können frühestens Anfang Juli bis spätestens Mitte August unterschreiben. Wir brauchen Ihre Unterschrift direkt und persönlich von Ihnen auf dem Magistrat, anschliessend bitten wir Sie um Zusendung des bestätigten Formulars.

Wir wollen die Unterstützungsaktion planen. Daher benötigen wir schon jetzt Ihre Zusage zur Unterstützungserklärung. Teilen sie uns mit, wie viele Freunde und Bekannte Sie glauben, ebenfalls zur Unterstützung bewegen zu können. Jeder Beitrag kann entscheidend sein!

Bitte geben Sie uns Ihre Zusage und Ihre Kontaktdaten, damit die Männerpartei in Wien antreten kann. Füllen Sie zu diesem Zweck folgendes Webform aus:

http://maennerpartei.us1.list-manage.com/subscribe?u=fc3c50ff9d416d2fb747b6901&id=9bad773a24

Die Männerpartei Wien bedankt sich im Voraus für Ihre Unterstützung!

MännerKaffee – Veranstaltungen Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark

„Save Space“ auch für Männer  oder ist das Geschlechterapartheid ?
Was unterscheidet Männer die für sich einen Raum beanspruchen in den man nur darf, wenn man ein Mann (sprich im Pass stehen hat: männlich) ist, von den Frauen die das Gleiche für sich beanspruchen.
Die Antwort dieser Frauen ist: „Wir sind das unterdrückte Geschlecht  , wir brauchen sichere Räume. Ihr habt Platz genug“.
Die Gesellschaft akzeptiert diese Antwort und lässt NurFrau überall zu. NurMann dagegen ist aus dieser Sicht fast eine Provokation.
Was also bringt die Unterstützung solcher Geschlechtereklusivität   dann eigentlich als weniger Unterstützung von Frauen („Macht mal euer Ding“) und weniger Akzeptanz. („Eine reine Männergruppe   ? Wiedergeburt des Patriarchat ? Haha „)
http://vmg-steiermark.at/maennerkaffee/veranstaltungen

Heute ist ein besonderer Tag. Wer weiß welcher?

Heute ist Boysday in Österreich. An diesem Tag dürfen Buben/Burschen in Berufe schnuppern die man klassischerweise als Frauenberufe bezeichnet. Hebammer, Krankenbruder, Tagesvater, Kindergartenonkel.
Viele Eltern nehmen ihre Söhne auch zur Arbeit mit um ihnen zu zeigen was sie tun.  In ganz Österreich? Nein ein kleines Ländle am äußersten Rand leistet Widerstand gegen Geschlechterapartheid und Genderirrsinn.  Denn dort im schönen Vorarlberg hinterm Arlberg wird kein Boys-Day, kein Girls-Day veranstaltet. Dort gibt es nur einen „Day“. Denn „Futureday“, den Zukunftstag. Und dieser ist für Kinder, für die Zukunft aller Kinder.  An diesem Tag am 26 Juni wurde den Kindern die Möglichkeit gegeben alle Berufe kennenzulernen, sich den Weg zu suchen den sie selbst wollen. Und nicht auf einen „korrekten“ Weg gedrängt zu werden aufgrund von Geschlecht.
Wäre das nicht ein Weg für ganz Österreich? Schließen wir uns den rebellischen kleinen Ländle gegen das geschlechterideologische Imperium 😉 an. (siehe Frauenministerium, Frauenverbände, Mädchenförderung in Schulen obwohl Jungen hinten sind, Frauenvereine, Frauennetzwerke)

Unser Ziel: 26. Juni 2015 Zukunftstag! Mädchen und Burschen suchen sich gemeinsam an einem Tag ihren Weg.  „Ich geh mit“

INFO: Männliche Beschneidung als sexualisierte Gewalt

Vortrag  des Sozialwissenschaftlers Hans-Joachim Lenz zum Thema: “Männliche Beschneidung   als sexualisierte Gewalt: Verdeckung der männlichen Verletzungsoffenheit in der Mehrheitsgesellschaft und in rituellen Kontexten – Einblicke aus der Gewaltgeschlechterforschung”
Zunächst werden die für das Thema wichtigen Punkte der Pilotstudie „Gewalt gegen Männer“ (2004) ausgeführt. Der Fall eines in die Notfallambulanz eingelieferten türkischen Jungen wird dargestellt: Daran schließen sich geschlechtertheoretische Überlegungen zu den Fragen: Warum ist Beschneidung von Nicht-Einwilligungsfähigen sexualisierte Gewalt? Wie funktioniert die Verdeckung der männlichen Verletzbarkeit in religiösen Kontexten?


INFO: FB-Gruppe „Väter ohne Rechte“

Diese FB-Gruppe „Väter ohne Rechte“ hat sich zum Ziel gesetzt, auf die seit Jahrzehnten zu beobachtende, jedoch von Gesellschaft und Politik bisher unzureichend beachteten negativen Folgen von Trennung und Scheidung für die betroffenen Väter, Mütter und Kinder im ganzen deutschsprachigen Raum aufmerksam zu machen.

https://www.facebook.com/groups/vaeterohnerechte/