Alarmsignal Zentralmatura: Buben haben anonymisiert bewertet plötzlich bessere Noten!

Die Männerpartei warnt seit jeher: Unser Bildungssystem verwehrt den Buben von Anfang an faire Chancen für ihre Zukunft! Der Verdacht nährt sich durch die lang unter Verschluss gehaltenen Englisch-Ergebnisse der Zentralmatura, so Bundesvorsitzender Hannes Hausbichler:
„Seit Jahrzehnten wird uns weisgemacht, Buben seien sprachlich weniger begabt als Mädchen, weil sie durchschnitttlich deutlich schlechtere Noten als Mädchen erhalten. Erstmals wurden in der letztjährigen Zentralmatura jedoch exakt dieselben Schüler faktisch anonym bewertet, und damit platzt die Bombe:
Männliche Schüler, welche persönlich durch die Lehrer über Jahre schlechter benotet wurden als Mädchen, erhalten schlagartig deutlich bessere Noten, wenn sie wirklich gerecht nur nach ihrer Leistung, ohne Kenntnis der Person im Hinterkopf des Lehrers, benotet werden! Dieser Umstand ist der Beweis für einen bildungspolitischen Skandal,“ führt Hausbichler aus:

– Die jahrzehntelangen Mythen, welche vor allem die Politik durch offensichtlich abhängige Studien und Pauschalaussagen verbreitet haben, stellen ein Verbrechen an der Generation junger Männer dar: Buben seien sprachlich schlechter begabt als Mädchen, ja generell die schlechteren Schüler und würden sogar noch in den MINT-Fächern protegiert, alle diese schwer ideologisch gegen junge Männer gerichteten Vorurteile brechen nun in sich zusammen.

– Die Politik lässt gleich panisch verbreiten, dass nicht stimmen könne, was nicht stimmen dürfe, und verdreht die Tatsachen: Plötzlich soll die objektive Zentralmatura ein „Beweis für Benachteiligung von Mädchen“ sein, anstatt den genau damit erbrachten Beweis endlich anzuerkennen: Buben werden bei der gleichen Leistung schlechter benotet, damit werden ihnen faire Chancen auf schulischen Aufstieg und höhere Bildung genommen, mehr noch, die Chancen auf Jobs und Zukunftssicherheit!

– Nur total verblendete Ideologen können derart krampfhaft Realität und Gerechtigkeit ignorieren. Dass exakt solche Ideologen für unser Bildungssystem und somit für die Zukunft unserer Generationen verantwortlich sind, dass exakt die Frauenministerin jetzt in der Bildungspolitik ideologisch wüten darf, ist politisch und moralisch untragbar.
Die Männerpartei fordert aufgrund der Ergebnisse der Zentralmatura:

Sofortige Objektivierung der Leistungsbewertung von Schülern, zum Einen zur Erreichung von Chancengerechtigkeit für unsere Buben, zum Anderen zum Zwecke der Leistungsförderung für unsere Mädchen, denn diese werden in objektiven Benotungssystemen erst dann gleiche Leistungen erzielen können, wenn sie durch Lehrer in gleichem Maß gefordert werden wie Buben.

Vernünftige Bewertung der Chancengerechtigkeit von Schülern statt genderblinder Einseitigkeit zum Schaden Aller, in Politik, Lehrerschaft und selbstverständlich in all den Studien, welche durch Personal erstellt werden, die von der öffentlichen Hand und somit von der Politik abhängig sind.

Ein echtes Bildungsministerium statt eines Ministeriums, welches offensichtlich Bildungspolitik als noch ein zusätzliches Werkzeug radikalfeministischer, selbsternannter Frauenpolitik betreibt, und somit die Trennung von Frauen- und Bildungsministerium. Die beste Lösung hierzu stellt selbstverständlich die Integration einer echten, vernünftigen Frauenpolitik in eine nachhaltige Generationen- und Solidaritätspolitik dar, beispielsweise in das Sozialministerium.

„Besonders das lange unter-Verschluss-Halten der brisanten Englischergebnisse der Zentralmatura zeigt umso mehr: Unsere Buben sind nicht so blöd, wie unsere Politik das darstellt, im Gegenteil! Gerade der Versuch der Regierungsparteien, eben diese Verleumdung der Fähigkeiten von und Ablehnung fairer Chancen für unsere Buben weiter zu betreiben, wird sie zum nächsten bitteren Aha-Erlebnis für diese Blockadeparteien führen, denn unsere Wählerinnen und Wähler sind ebenso wenig dumm, wie das diese Regierung von unseren Buben zu glauben scheint, und werden ihr zunehmend das Vertrauen entziehen!“

Hinweise:
Der parteiische, von Politik und Medien zum Bildungsexperten ernannte Günter Haider polemisiert auf dem Rücken der Buben und zeigt, wie ein hoffentlich nur kleiner, politisierter Teil der Lehrerschaft denkt: Auch, wenn Buben anonym bessere Noten schreiben als wenn sie von einem Lehrer bewertet werden, zeigt er kein Nachdenken, sondern wird in einem Artikel zitiert, der stur und steif behauptet: „Mädchen seien die besseren Schülerinnen.“ Mit diesem Vorurteil, so ist zu befürchten, wird seinesgleichen wohl Buben niederbenoten:
https://i0.wp.com/www.heute.at/storage/pic/bilder/news/politik/1227409_1_zentralmatura_45_Graf.jpg
Bildquelle: http://www.heute.at/news/politik/60-mehr-Fleck-bei-Maedchen-als-bei-Burschen;art23660,1254973

Günter Haiders Parteinähe, zuerst in der ÖVP, dann von der SPÖ hofiert und den Grünen engagiert:
http://www.news.at/a/bei-vp-ungnade-sp-mister-pisa-guenter-haider-portraet-138452
http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/politik/sn/artikel/gruene-entsenden-guenter-haider-in-landesschulrat-72805/

Kontakt:
Hannes Hausbichler
Bundesvorsitzender
hannes.hausbichler@maennerpartei.at
Tel.: +43/664/7867456

2 Kommentare zu „Alarmsignal Zentralmatura: Buben haben anonymisiert bewertet plötzlich bessere Noten!

    1. Das sind die Berichte in den Medien die derzeit zur Zentralmatura herausgegeben werden. Welche Daten meinst du, sollen auf einer Studie beruhen? Die von „Mädchen sind besser“?

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